Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu sagen.
Tanja fuhr fort: „Wir hatten uns so viel Mühe gegeben und wussten niemanden, den wir..."
Gerd verstand immer weniger. Von was sprachen die beiden da? Was meinten sie mit Not und von welcher Mühe redeten sie da?
Amelie bat ihre beiden Kinder: „Könnt ihr bitte, weniger in Rätseln sprechen?"
„Aber ihr wisst es doch schon", sagte Tanja.
„Was wissen wir schon", fragte Gerd.
„Dass wir euch dieses Spielzeug geschickt haben", sagte Marcus.
„Was bitte?", sagten beide Elternteile im Chor.
Tanja und Marcus sahen, dass ihre Gegenüber wirklich überrascht waren.
„Ihr habt uns das Ding geschickt?", fragte Amelie.
„Aber das wisst ihr doch schon. Sonst hättet ihr uns das Blatt mit der Zeichnung doch nicht gezeigt", sagte Tanja.
„Wir wussten von gar nichts. Wir hatten gedacht, dass ihr bei uns an den Schrank gegangen seid und es später während eurer Spielerunde gezeichnet hättet", sagte Gerd.
Marcus dachte sich: Oh, waren sie blöd! Jetzt hatten sie sich verraten.
„Jetzt würden wir aber gerne die ganze Geschichte hören. Von welcher Not und Mühe sprecht ihr und warum habt ihr uns das Spielzeug geschickt?", fragte Amelie.
„Nun gut, jetzt ist sowieso alles raus. Ich fange einmal von vorne an", sagte Tanja. „Wir hatten an einem der Spieleabende vor ein paar Wochen ein neues Spielkonzept in der Gruppe ausprobiert und dabei mussten wir uns ein Sexspielzeug ausdenken."
„Ich dachte, ihr rettet Prinzessinnen vor bösen Monstern und so?", fragte ...
... Amelie.
„Hatten wir auch sonst immer gemacht", sagte Marcus, „aber Tanja hatte etwas anderes spielen wollen und so waren wir auf die Idee gekommen, Start-ups fiktiv zu gründen, und die Option, die wir gezogen hatten, ist die Entwicklung eines Sexspielzeugs."
„Ich hatte nämlich keine Lust mehr, die Prinzessin zu spielen, die immer gerettet werden will", fügte Tanja leicht lachend hinzu, mit dem Hintergedanken, die Spannung ein wenig zu lockern.
„Und warum hattet ihr uns das Spielzeug dann geschickt? Woher hattet ihr es überhaupt her?", fragte Amelie.
„Dazu kommen wir gleich", führte Tanja fort. So langsam war bei ihr der Schock der Entdeckung gewichen. Das Erzählen fiel ihr immer leichter: „Wir hatten uns während des Spiels alles schön überlegt. Tage später hatten wir beide, Marcus und ich zusammen gesessen und darüber sinniert, dass es doch interessant wäre zu erfahren, ob man es nicht auch einmal bauen könnte."
„Moment, ihr wollt doch nicht sagen, dass ihr das Gerät selbst hergestellt habt?", fragte Gerd und schaute seine beiden Kinder an.
„Doch haben wir", gab Marcus zögernd zu, „und daher war die Not gekommen."
Das wurde ja immer toller, was die beiden da erzählen, dachte sich Amelie. Sie war gespannt, was das sonst noch alles zu Tage kommen würde.
„Richtig", sagte Tanja, „wir hatten eines Tages alles fertig gebaut und standen vor dem Punkt, dass wir es gerne jemand zum Ausprobieren geben wollten."
„Und da seid ihr dem Anschein auf uns gekommen? Wie ...