1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fragen stellen.
    
    „Und habt ihr eine Antwort auf die Frage bekommen?", fragte Gerd.
    
    „Welche Frage meinst du Papa?", fragte Tanja.
    
    „Ihr habt das Spielzeug doch an uns geschickt gehabt, weil ihr wissen wolltet, ob es erwartungsgemäß funktioniert?"
    
    Oh je, dachte sich Marcus. Die Kuh war immer noch nicht vom Eis. Sie konnten, wo alles gerade noch einmal gut gegangen war, weder sagen, dass seine Schwester und er beobachtet hatten, wie gut es funktioniert hatte, noch dass sie vor einer Woche Gruppensex an dieser Stelle mit dem Spielzeug gehabt hatten. -- Aber einen Moment. Mama hatte ihm doch am Sonntag danach davon erzählt, fiel es ihm gerade wieder ein.
    
    „Ja", antwortete Marcus, „Mama hatte so etwas angedeutet."
    
    „Stimmt, wir hatten auf dem Weg zum Bäcker darüber gesprochen. Oh du Schlawiner, jetzt verstehe ich, warum dich das so interessiert hat. Ja ich hatte gesagt, dass es uns ganz gut gefallen hatte."
    
    „Und nicht nur einmal", sagte Gerd gedankenverloren.
    
    Amelie blickte ihn überrascht an. Moment, was sagte er da, sie haben es doch kein zweites Mal benutzt.
    
    Tanja hatte den Blick ihrer Mutter gesehen und verstanden, dass in dem, was er sagte, etwas nicht stimmte. Jetzt wurde es doch noch einmal spannend.
    
    Gerd wurde sich bewusst, dass alle ihn anblickten. Was hatte er gesagt, fragte er sich.
    
    Marcus und Tanja sahen sich an. Er gab ihr zu bedeuten, dass sie doch einmal nachhaken sollte.
    
    „Papaaa", fragte Tanja, „was meinst du mit ‚nicht nur ...
    ... einmal'?"
    
    „Habe ich das gesagt?", fragte er.
    
    Er blickte sich in der Runde um und alle, inklusive Amelie nickten ihm zu.
    
    Verflixt, warum musste er nur an den letzten Sonntag denken, ging es ihm durch den Sinn.
    
    „Da habe ich mich versprochen", sagte er.
    
    „Das nehme ich dir nicht ab", insistierte Tanja.
    
    „Nee wirklich, wir haben euer Spielzeug nur einmal benutzt."
    
    Er war mal besser still in diesem Moment, dachte sich Marcus. Tanja konnte geschickter Leute aushorchen.
    
    „Ja aber, woran hast du gedacht, als du das gesagt hast?"
    
    Gerd sah Amelie hilfesuchend an. Sie zuckte leicht mit den Schultern und dachte sich, dass sie ihm nicht helfen konnte, da sie nicht wusste, woran er dachte oder woran er gedacht hatte.
    
    „Och komm Papaaa, erzähl schon. Wir haben Euch auch alles gesagt", bettelte Tanja schon fast.
    
    „Ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll. Es ist mir unangenehm, das zu erzählen."
    
    „Es kann kaum unangenehmer sein, als euch zu beichten, was wir getan haben", gab Marcus zu bedenken und er war sich sicher, dass er sich nicht weiter zurückhalten brauchte, da Tanja ihn scheinbar schon herum bekommen hatte.
    
    „Mama und ich, wir hatten uns lange gefragt, was dieses Blatt", er zeigte auf das vor ihnen, „zu bedeuten hat. Wir hatten uns keinen Reim darauf machen können, wie eine Zeichnung von einem Objekt, welches ihr nie gesehen habt, auf einem Blatt von Eurer Spielerunde gekommen war."
    
    Amelie bestätigte seine Geschichte nickend, wobei sie sich dachte, dass ihr ...
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