Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... überlegt?"
„Ich dachte mir", er verwies auf eine Zeichnung vor sich, „es soll ein Ring sein, der hier an der Seite eine Verdickung hat, in der ein kleiner Vibrator eingebaut ist."
„Wie groß soll der Ring sein?", fragte Tanja.
„Ich dachte mir, er soll beim Mann eng anliegen."
„Also eine Art Penisring?"
Tanja fiel auf, dass ihr Bruder heute merklich ungehemmter über das Thema sprach als beim letzten Mal. Sie wunderte sich über die Veränderung, die sie bei ihm beobachtete.
„So denke ich mir das", antwortete er.
„Was halten die anderen von dem Vorschlag?", erkundigte sich Tanja.
„Ja, finde ich gut", meinte Jan.
„Ist so ein Ring nicht zu dünn?", fragte Astrid.
„Inwiefern meinst du das?", ging Tanja auf die Bedenken ein.
„Wenn der Ring so dünn ist und eng anliegt, ist das auf die Dauer nicht unangenehm für den Mann?"
„Die sind immer so eng", erklärte Jan.
„Ach ja, mein Lieber. Woher weißt du das?", fragte Tanja.
Er ging nicht auf ihre spöttische Bemerkung eine und erklärte stattdessen: „Ein Penisring ist deswegen so eng, da es seine Aufgabe ist, zu verhindern, dass das Blut aus... aus dem Penis des Mannes zu schnell wieder abfließt."
Astrid machte sich einen Spaß daraus, bei dem Thema nachzubohren, da ihrem Gegenüber es offensichtlich immer noch schwerfiel, offen über das Thema zu sprechen: „Warum soll das Blut denn nicht so schnell abfließen? Ist das nicht ungesund?"
„Wenn er nicht zu lang getragen wird, ist es kein Problem", ...
... beantwortete er den leichteren Teil der Frage. „Es gibt,... es gibt Männer, die erhoffen sich davon..."
„Jaaa, was erhoffen sie sich?", triezte sie ihn.
„Das weißt du doch!"
„Nein, weiß ich nicht! Ich bin schließlich kein Mann und habe so ein Ding auch noch nie benutzt."
„Sie erhoffen sich davon, dass ihre... Erektion fester wird und länger andauert."
„Ach sooo", entgegnete sie unschuldig, obwohl sie die Antwort die ganze Zeit gewusst hatte.
„Und was springt für die Frau bei der Nutzung des Spielzeugs heraus?", fragte Tanja ihren Bruder.
„Warum fragst du? Hier an der Seite ist doch der Vibrator und wenn der Mann das Ganze so trägt, dass der Vibrator genau an der Stelle ist, wo es für die Frau am schönsten ist, dann bekommt sie ihre Stimulation darüber."
„Ihr Männer denkt immer so eindimensional", beschwerte sich Tanja. „Es kommt bei Frauen nicht nur auf eine Stelle an. Zugegebener Maßen, diese Stelle ist wichtig für das Lustempfinden der Frau. Es gibt jedoch bei uns noch weitere erogene Zonen!"
„Okay", sagte Marcus, „was schlägst du vor?"
„Könnte man den Ring nicht breiter machen? So breit, dass es eine größere Kontaktfläche für die Frau gäbe? Dann könnten sich die Vibrationen auch auf ihre Schamlippen übertragen."
Marcus überraschte es wieder einmal, dass seine Schwester so unbeschwert über das Thema sprechen konnte. Er selbst bemerkte, dass sich sein bestes Stück selbstständig machte und sich Platz zur besseren Entfaltung suchte. Er hatte auf Grund ...