Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sollen wir die Kampagne nicht ein weiteres Mal spielen? Wir bestimmen doch selbst die Regeln. Lass uns gleich die Jungs fragen, was sie meinen!"
„Gute Idee!", entgegnete Astrid.
Mit dem Spiel begaben sie sich nach draußen zu den anderen. Die Freunde hatten in der Zwischenzeit ein kleines Buffet aufgebaut.
Alle verteilten sich um den größeren Tisch und Marcus fragte in die Runde: „Was wollt ihr trinken? Astrid?"
„Sonst trinke ich ja lieber einen Wein", antwortete sie, „aber bei diesem Wetter hätte ich gern ein kühles Bier."
Die anderen pflichteten ihr bei und Marcus öffnete für jeden eine Flasche und stellte sie vor die Einzelnen auf den Tisch.
Nachdem sie einen kleinen Happen zu sich genommen hatten und die meisten schon beim zweiten Bier angekommen waren, fragte Astrid in die Runde: „Tanja und ich haben die Idee, die Kampagne von letzter Woche ein weiteres Mal zu spielen."
Jan fragte: „Du meinst die Geschichte mit dem Sexspielzeug?"
„Ja, genau!", bestätigte sie und fuhr begeistert fort: „Ich weiß, dass wir bisher nie zwei Mal hintereinander dieselbe Kampagne gespielt haben. Aber wir sind beide der Meinung, dass es sehr lustig gewesen ist und es noch andere Produkte in der Kampagne gibt. Was meint ihr?", fragte sie in die Runde.
Marcus schaute seine Schwester an und grinste. „Klar, warum nicht! Es war in der Tat sehr lustig."
„Au ja!", stimmte Frank zu. „Jan, was meinst du?"
„Hmm", entgegnete er zögerlich. „Eigentlich ist es nicht so mein ...
... Ding, dasselbe ein weiteres Mal zu spielen."
„Och komm schon!", forderte Tanja ihn auf. „Es hat doch echt Spaß gemacht." Da dies ihn nicht überzeugte, bot sie ihm an: „Du dürftest auch das Spielzeug aussuchen."
„OK", sagte er nach einem Moment, „dann gib mir einmal die Liste."
Tanja reichte sie ihm und er las laut vor: „Da haben wir also ein ‚Spielzeug für eine Frau'. Das fällt weg. Das haben wir das letzte Mal schon gehabt. Oder wollt Ihr das erneut durchspielen?"
„Nein," antwortete Astrid vor den anderen, „ich möchte auch mal was für Männer entwerfen!"
„Okay, mal schauen", sagte Jan und las die Liste weiter vor: „Dann haben wir im weiteren ‚für einen Mann, ‚für eine Frau und einen Mann', ‚für zwei Frauen' und ‚für zwei Männer'."
Die anderen musterten ihn und erwarteten seine Entscheidung. Nach einer Weile sagte er: „Ich glaube, ich will es etwas komplizierter haben. Lasst uns mal schauen, ob wir etwas ‚für eine Frau und einen Mann' hinbekommen!"
„Wer möchte diesmal die Leitung des Spiels übernehmen?", fragte Marcus.
Frank sagte: „Wenn niemand möchte, übernehme ich das dieses Mal."
Sie verteilten die einzelnen Rollen untereinander und würfelten ihre Stärken und Schwächen aus. Nachdem sie die Finanzierung wiederum mittels Crowdfunding erreichen wollten, diskutierten sie über die Gestaltung des Produkts.
Tanja, die diesmal die Rolle der Geschäftsführerin innehatte, fragte: „So lieber Designer", hiermit meinte sie ihren Bruder, „was hast du dir ...