Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kurzes Verweilen bei den Brüsten, bei den sehr hübschen Brüsten der beiden weiblichen Teilnehmerinnen der Runde nicht auffiel. Ihr Anblick weckte seinen Freund wieder auf, der sich auf dem Weg ins Haus beruhigt hatte. Seine Mitspieler sollten seinen sich schnell versteifenden Schwengel nicht sehen, so setzte er sich auf die vordere Kante der Bank und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch auf.
Astrid nutze die Gelegenheit aus, dass die Augen der Jungs in diesem Moment auf die nackte Tanja gerichtet waren, und zog sich schnell ihr Höschen aus. Sie wirbelte es demonstrativ mehrmals im Kreis um ihren Zeigefinger, damit alle sehen konnten, dass sie jetzt nicht nur oben unbekleidet war, sondern unten herum ebenfalls.
Jan gab sich geschlagen, öffnete die Verschnürung seiner Shorts und zog sie zögerlich herunter. Hierbei bemerkte er erneut: „Ihr seid doch alle verrückt."
Marcus fiel auf, dass seinem gegenüber sitzenden Freund das Spiel und die Situation mit den nackten Mädels nicht so erregt hatte. Oder er war außerordentlich nervös, denn sein kleiner Freund baumelte unschuldig zwischen seinen Beinen.
„So! Bist du jetzt zufrieden?", fragte Jan trotzig.
Tanja zuckte nur mit den Schultern und gab Jan das von Astrid geschnitzte Modell des Auflagevibrators mit den Worten: „Komm' jetzt, wir wollen weiter spielen!"
„Na gut, aber Marcus und Frank müssen sich ebenfalls ausziehen!", forderte er sie auf. Er nahm das Stück entgegen, hob mit seiner anderen Hand ...
... seinen Penis hoch und stülpte sich das Modell über.
Diesen Moment, als die Übrigen darauf fokussiert waren, dass Jan das angedeutete Spielzeug ausprobierte, nutzte Marcus aus, um seinen Teil der Vereinbarung zu erfüllen und sich ebenfalls zu entkleiden. Er hob sein Gesäß kurz von der Bank an, zog sich schnell seine Badeshorts herunter und setzte sich wieder hin. Er befürchtete, dass die anderen auf seinen steifen Schwanz trotz seines T-Shirts aufmerksam werden würden. Daher entschloss er sich, ihn zwischen seinen Beinen einzuklemmen.
Seine Schwester, die neben ihm saß, bekam die Bewegung aus den Augenwinkeln mit und drehte ihren Kopf leicht zu Seite. Sie warf einen Blick auf ihren Bruder und erkannte sein Problem, seinen ersten, vergeblichen Versuch, seine Erektion zu verbergen. Erst beim zweiten Mal gelang es ihm, seinen harten Schwanz zwischen seinen Schenkeln zu verstecken. Sie grinste, wollte ihn aber nicht vor den anderen bloßstellen und kommentierte seinen Zustand nicht weiter. Dennoch fragte sie sich, was oder wer ihren Bruder so erregt hatte: ‚Ist es Astrid, deren Anblick dich so erregt hat? -- Mir ist nicht aufgefallen, dass du sie übermäßig angestarrt hat. Bin ich der Grund? Kann aber eigentlich auch nicht sein, denn ich bin deine Schwester.' Nach kurzem Innehalten richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Jan.
Dieser schaute kurz in die Runde und stellte grimmig fest: „So, haben es alle gesehen? Es passt!"
Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm er das Modell ...