Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... herunter und warf es auf den Tisch.
Diese Aktion hatte die Stimmung in der Runde gekippt und allen war die Lust an der Fortsetzung des Spiels vergangen. Tanja entschuldigte sich, dass es ihr Fehler gewesen war. Sie hätte das Spiel nicht so auf die Spitze treiben dürfen. Nachdem sich alle angezogen hatten, verabschiedeten Marcus und Tanja ihre Gäste, räumten auf und gingen zu Bett.
Kapitel 5 Die Idee
In der Nacht war ein Gewitter aufgekommen und am Sonntag goss es in Strömen. Beide saßen müde am Küchentisch und tranken ihren Kaffee. Nach einer Weile lenkte Tanja das Thema auf den gestrigen Abend.
„Eigentlich schade...", begann sie.
„Was ist schade?"
„Na, dass wir uns jetzt all die Gedanken gemacht haben, wie so ein Sexspielzeug aussehen und funktionieren soll, man es aber nicht ausprobieren kann."
„Mit wem willst du es denn ausprobieren? Seitdem du Thomas in die Wüste geschickt hast -- wo er ja auch hingehört -- hast du keinen Freund. Oder?"
„Ne, habe ich nicht", bestätigte sie ihm. Nach einer Weile setzte sie wieder an: „Ich denke nur, es wäre doch toll, wenn man 'mal damit spielen könnte. Oder reizt dich nicht, zu wissen, ob es funktioniert?"
„Hmm, darüber habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht. Wie stellst du dir das vor? Wer soll denn unsere Idee umsetzen? Ich kenne keine Firma, zu der man mal eben hingehen kann: ‚Hallo, ich habe hier eine Idee für ein Sexspielzeug. Können sie mir das mal eben nachbauen? Ach ja, es darf auch nicht ...
... viel kosten, da ich nur ein armer Student oder Studentin bin'", gab er zu bedenken.
„Ich habe nicht daran gedacht, es herstellen zu lassen. Ich meine, man sollte so etwas auch selbst hinbekommen. Vermutlich nicht perfekt, aber wenigstens soweit, dass es funktioniert."
„Und wie stellst du dir das vor? Wo willst du das Material herbekommen? Wir haben keine Maschinen, um sowas produzieren zu können."
„Ich glaube, dass es gar nicht so schwierig ist. Und die Teile bekommt man heute mit Sicherheit im Internet."
„Du bist aber ganz schön optimistisch, Schwesterherz."
„Hättest du denn Lust, mitzumachen, Bruderherz?"
„Klar, ich tu alles, damit meine Schwester wieder einen Vibrator zum Spielen hat."
„Blödmann!", nannte sie ihn und gab ihm einen Tritt unter dem Tisch.
„Aua!", rief er offensichtlich übertrieben.
Es entstand eine kleine Pause, in der er über ihren Vorschlag nachdachte: Schaden konnte es nicht, zu versuchen, so ein Spielzeug zu bauen. Es würde ihn reizen, das fertige Gerät einmal auszuprobieren. Seine Schwester hatte ja gesagt, dass ihr das Erlebnis mit Mamas Vibrator gefallen hatte. Ihr selbst hergestelltes Sexspielzeug würde vermutlich auch ohne eine Partnerin funktionieren. Er ließ den Gedanken einen Moment sacken, bis er seine Schwester anschaute und weiter überlegte: ‚Vielleicht kann ich dich dazu bringen, dass ich dir zuschauen kann, wenn du dich damit vergnügst? Wahrscheinlich würdest du nein sagen, aber wer weiß? Im Moment bist du ja sehr ...