1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bikinioberteile abgelegt und so zwei Paar hübsche Brüste haben mich nicht kalt gelassen."
    
    Zu spät bemerkte er, dass er von zwei Paaren und nicht nur von einem Paar oder zwei Brüsten gesprochen hatte.
    
    „Also du findest nicht nur Astrids, sondern auch meine Brüste hübsch?"
    
    Er druckste erst um die Antwort herum, bis er sagte: „Ja, doch. Findest du deine Brüste denn nicht schön?"
    
    „Um mich geht es hier nicht. Hier geht es gerade um dich! Mein Bruder findet meine Brüste hübsch! Und er bekommt eine Erektion, wenn er sie sieht!"
    
    „Wenn du ein Mann wärst, wüsstest du, dass man sich dagegen nicht wehren kann. Das liegt einfach in der Natur!", versuchte er, eine abschließende Erklärung zu liefern.
    
    „Doch, das kann ich mir schon vorstellen", antwortete sie. „Aber warum hast du die Erektion schon gehabt, als wir unsere Oberteile noch gar nicht abgelegt hatten? Deine Geschichte hat einen zeitlichen Fehler. Du glaubst doch nicht, dass ich nicht bemerkt habe, als ich bei dir auf dem Schoß saß, dass du da schon eine Erektion gehabt hast, oder?"
    
    Es entstand eine kleine Pause, in der er dem Augenpaar seiner Schwester auswich und auf den Bildschirm seines Laptops schaute. Schließlich antwortete er ihr: „Nun ja, leugnen hilft jetzt nichts mehr. Ja und! Was ist denn dabei? Das kann immer einmal passieren. Hättest Du vorher gefragt, bevor du mir so auf den Schoß gesprungen bist, hätte ich dir das nicht erlaubt. Es ist bei manchen Männern so, dass sie schneller ...
    ... reagieren."
    
    „Und du bist so ein Schnellreagierer?", fragte sie ihn neckend.
    
    „Anscheinend... warum interessiert dich das eigentlich so? Ich frage auch nicht, ob du gestern erregt gewesen bist!"
    
    „Kannst du doch."
    
    „Und du würdest mir eine ehrliche Antwort geben? Das glaubst du doch selbst nicht."
    
    „Warum sollte ich nicht zugeben, dass die hitzige, teils schlüpfrige Diskussion mich ebenso ein wenig erregt hat?"
    
    Von dieser Offenheit war er überrascht und schaute sie verwundert an.
    
    „Wie du schon gesagt hast, was ist denn schon dabei? Wir sind alle erwachsene Menschen", erklärte sie weiter.
    
    Ihm fiel im Moment nicht ein, was er erwidern sollte, und schwieg deswegen. Nach einer Weile erinnerte er sich daran, dass der Teig im Ofen inzwischen aufgegangen war, und schlug vor: „Komm lass uns die Pizza belegen."
    
    Ihr Neugierde war nicht vollständig befriedigt, aber es fiel ihr nicht ein, wie sie das Thema aufrecht halten konnte, ohne ihr eigenes Interesse noch offener zu zeigen. Stattdessen stand sie mit ihm auf und dachte sich, dass sie später bestimmt eine Möglichkeit finden würde, hier einmal nachzuhaken.
    
    Sie belegten die Pizza mit den vorbereiteten Zutaten, streuten Käse darüber und schoben sie in den Ofen.
    
    Sie irrte sich, sie fand keine weitere Gelegenheit an dem Tag, andere Gründe für die Erregung ihres Bruders heraus zu bekommen. Während des Rest des Tages geschah nichts Außergewöhnliches mehr. Sie gingen früh schlafen, da sie beide am nächsten Tag wieder früh aus dem ...
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