Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haus gehen mussten.
Kapitel 6 Der erste Abend
Am Dienstag war Tanja als Erste daheim und fand im Briefkasten die Mitteilung, dass ein Paketbote eine Sendung bei ihren Nachbarn gegenüber abgegeben hatte. Sie war sofort Feuer und Flamme, ging hinüber, bedankte sich für die Annahme und hielt keinen kleinen Schwatz, wie sonst oft üblich. Sie eilte stattdessen zurück ins Haus und öffnete das Paket in der Küche.
Sie legte alles, bis auf die Knetmasse zur Seite. Die Masse war zu Beginn relativ hart. Nach ein wenig Kneten wurde sie weicher und sie begann, aus der Masse ein ähnlich geformtes Stück zu modellieren, wie Astrid samstags zuvor. Schnell nahm ein Oval Form an. Bei den Abmessungen des Lochs in der Mitte war sie sich unschlüssig und sie überlegte: ‚Welcher Durchmesser ist passend? Wie groß soll ich es formen? -- Wenn ich es zu klein mache, passt später kein Penis hindurch. Wenn es zu groß ist, hat das Ganze für einen Mann keine Wirkung. -- Ausprobieren wäre der sichere Weg. Aber wie? Wer oder was könnte als Vorlage herhalten? Mamas Vibrator würde gehen, wenn er noch da ist. Wäre aber langweilig. -- Es wäre viel interessanter, an einem echten Penis Maß zu nehmen. -- Ob Marcus das machen würde? Er würde, soweit ich das gesehen habe, ein gutes Model abgeben?'
Sofort rief eine andere Stimme in ihr: ‚Wie krank bist du eigentlich, dass du dir wünschst, dass dein Bruder als Modell herhalten soll?'
Trotz oder vielleicht auch wegen der Ungeheuerlichkeit, löste der ...
... Gedanke, wieder einmal ein Kribbeln in ihr aus und sie beruhigte sich mit dem Gedanken: ‚Was wäre denn schon dabei? Ich habe ihn jetzt schon zwei Mal mit erigiertem Penis gesehen und ich bin dabei nicht Tod umgefallen. -- Ich will ja nicht mit ihm schlafen! -- Ich sehe es eher als ein Spiel.'
‚Wie, du willst mit deinem Bruder spielen?', rief mahnend ihre andere innere Stimme. ‚Hast du keinen Anstand?'
‚Es soll ja kein Spiel im negativen Sinne sein. -- Eher eine Erweiterung des frivolen Spiels.'
Es reifte ein Plan in ihr, wie sie ihren Bruder dazu bewegen könnte, eine aktivere Rolle, als bisher vorgesehen, einzunehmen. Hierzu formte sie zwei unterschiedliche Modelle, eines mit einem deutlich zu kleinen Loch und eines mit einem zu großen. Sie ließ beide auf dem Tisch liegen und bereitete für sich und ihren Bruder ein kleines Abendbrot vor.
Wenig später kam er nach Hause. Sobald er in die Küche kam, sah er den Inhalt des Pakets auf der einen Tischseite liegen und in der Mitte die zwei Modelle.
„Du hast es also nicht abwarten können", sagte er. „'Hast ohne mich schon angefangen? Dann lass' mal sehen!"
Er setzte sich an den Tisch und nahm ein Modell nach dem anderen vorsichtig in die Hand.
„Sie sind in der Art, wie Astrid sie angefertigt hat", sagte er. „Die äußere Form ist schon gut. Nur das mit dem Loch hier und bei dem anderen haut nicht hin", stellte er fest. „Hier passt höchstens ein Finger durch und bei diesem...", er beendet den Satz nicht.
„Ja", gab seine ...