Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwester in naiv gespielter Weise zu: „Ich weiß, ich weiß! Ich war mir nicht sicher, wie groß ich es machen soll. Was auch immer ich ausprobiert habe, ist mir falsch vorgekommen." Nach einem Moment ergänzte sie: „Das Beste wäre vermutlich, wenn man es direkt ausprobiert, beziehungsweise anpasst. Oder wie hast du dir es gedacht, dass wir es machen?"
Er zögert mit seiner Antwort: „Wie meinst du das mit, ‚direkt auszuprobieren'?"
Sie schaute ihn schweigend an und neigte nach einem Moment ihren Kopf.
Er ahnte, was sie dachte: „Du meinst, ich soll es ausprobieren? Bei mir?"
„Ja, warum denn nicht?", fragte sie lapidar.
„Aber ich kann doch nicht einfach, vor dir die Hose herunter lassen und mir das Ding drüber tun."
„Was ist denn schon dabei? Du bist schon genauso verklemmt wie Jan. Ich habe gestern doch alles schon gesehen! Schon vergessen?"
„Ja, schon. Aber die Situation war eine andere."
„Warum? Was ist anders gewesen?"
„Das hat sich so ergeben und die anderen waren auch dabei."
„Ist es dir lieber, es mit noch mehr Zuschauern zu machen?"
„Bist du verrückt?!"
„Lass uns doch einen Happen essen und dann sehen wir weiter", versuchte sie die Spannung zu lösen.
„OK. Ich sehe, du hast schon etwas vorbereitet. Das ist lieb, vielen Dank!"
Sie legten die Sachen zur Seite und nahmen das Abendessen zu sich. Dabei sprachen sie über die Geschehnisse des Tages. Nach kurzer Zeit waren sie fertig und räumten ab. Anschließend setzten sie sich an den ...
... Tisch, legten beide Teile vor sich und richteten ihre Blicke auf diese. Keiner sagte etwas. Ihre Gedanken drehten sich um dasselbe.
„Und jetzt?", fragte er schließlich. „Gibt es vielleicht eine Alternative?"
„Mir fällt keine ein", meinte seine Schwester und hoffte: ‚Und denk jetzt bitte nicht an Mamas Vibrator!'
„Ich könnte es auch alleine in meinem Zimmer machen und dir dann sagen, wie es passt", sagte er erleichtert, eine Lösung gefunden zu haben.
„Schon vergessen?", fragte sie. „Du hast nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Außerdem kann ich vielleicht noch helfen."
„Helfen? Wie willst du helfen? -- Aber du hast recht. Voreinander ausziehen tun wir uns regelmäßig, wenn wir in die Sauna gehen. -- Nun ja, dann werd' ich mal."
Er zog sich seine kurze Hose aus und stand nur in Unterhose vor seiner Schwester.
Sie verkniff sich den Kommentar, dass er noch mehr ausziehen müsste, da sie erkannte, wie nervös er sowieso schon war.
Er zögerte einen Augenblick, bis er seine Boxer-Shorts auszog und nur noch im T-Shirt bekleidet war.
Sie blickte ihn absichtlich nicht an, um den Eindruck zu verstärken, dass es das Selbstverständlichste auf der Welt war, was sie beide in diesem Moment taten. Mit einem kurzen Seitenblick nahm sie wahr, dass ihr Bruder heute nicht erregt war. ‚Was nicht ist, wird bestimmt noch werden', hoffte sie.
Er zog seinen Stuhl ein wenig vom Tisch zurück und setzte sich wieder hin. Er nahm das Modell aus Knetmasse mit dem kleineren Loch in ...