Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stoppen. Bisher war das alles nur ein Spiel von mir! Ich wollte sehen, wie weit ich dich reizen konnte. -- Aber jetzt? Du darfst mich da nicht berühren! -- Aber das Spiel hat mich so wuschig gemacht! Es ist so irre, was von deinen Bewegungen ausgeht. -- Warum erregt mich das eigentlich so? -- Ist die Berührung so toll? -- Wohl kaum, denn da ist nur dieses handgeknetete Modell. -- Es kann..., es kann also nur der Reiz des Verbotenen sein, das Wissen, dass ich hier vor meinem nackten Bruder selbst nackt stehe! -- Aber Moment! Genau genommen berührst du mich ja gar nicht. Es ist nur ein Stück Knetmasse, welches mich da berührt. Das bist ja nicht du. -- Dann ist das vielleicht auch nicht so schlimm. -- Es bleibt außerdem auch nur eine absolute Ausnahme, wir werden das nie wieder machen! -- Oh, mein Schoß kribbelt so. Eine einzige weitere Bewegung nur noch, aber nicht mehr! Und dann flitze ich nach oben und bring das selbst zum ersehnten Abschluss! Du kannst dir dann zwar sicherlich denken, was ich dort machen werde, aber das ist mir egal. Du gehst ja bestimmt auch in dein Zimmer und verschaffst dir deine Befriedigung.'
Er hielt ihrem intensiven Blick stand und führte einen weiteren Kreis aus. Sie öffnete ihren Mund, wie um etwas zu sagen. Aber kein Laut kam ihre über Lippen. Stattdessen seufzte sie leicht. Dieser Lustbeweis spornte ihn an, einen Schritt weiter zu gehen.
Sie wollte ihm gerade sagen, dass er jetzt aufhören muss. Da fing er an, in einer ununterbrochenen ...
... Kreisbewegung den Ring zu führen. Zugleich fühlte sie, wie sein Daumen den Weg durch das für einen erigierten Penis vorgesehene Loch in dem Modell gefunden hatte und regelmäßig ihre inneren Labien streifte. Sie hielt die Luft an und schrie innerlich: ‚Nicht aufhören! Jetzt ist mir alles egal! Mach weiter! Ja, ein Mal, und ein noch ein Mal. Nicht aufhören! Das ist so schön!'
Die anfängliche Wärme in ihrem Schoß erhitzte sich immer weiter und sie spürte, wie sein Daumen langsam den Weg weiter, an ihren inneren Labien vorbei, zum Anfang ihre Scheide vorgedrungen war, war es um sie geschehen. Sie hielt das Modell nicht mehr mit nur mit drei Fingern fest, sondern drückte mit ihrer ganzen Hand den Ring auf ihren vor Lust lodernden Schoß und steuerte zielsicher seine Hand an die Stelle, an der sie die Berührungen erflehte.
Er griff ihre Bewegungen auf und verstand schnell, wie sie liebkost, wie er ihr das liebliche Vergnügen bereiten sollte.
Sie sah mit großen Augen auf ihren Bruder herab, wie er ihr diese verbotene, aber unglaublich schöne Lust bereitete. Als er mit seiner anderen Hand ihre zur Seite nahm, ließ sie ihn gewähren und sank nach hinten gegen den Tisch. Sie stützt sich mir beiden Armen ab und gab sich seinen Berührungen völlig hin.
Ein bisher innerliches Flehen brach aus ihr hervor und sie stöhnte auf: „Nicht aufhören! Mach..., mach weiter!"
Er dachte: ‚Na klar mache ich weiter! Nie zuvor bin ich einer Frau so nah gewesen, habe ich je so etwas Erotisches ...