1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erlebt. Am liebsten würde ich mit der anderen Hand, meinen fast vor Lust zerspringenden Schwanz reiben und mir meine Befriedigung verschaffen. Aber das traue ich mich nicht. Wenn du das mitbekommt, brichst du das Ganze garantiert ab. Schon das, was wir hier machen, ist, wenn schon nicht verboten, dann aber mit Sicherheit verpönt! Ich kann ja später in meinem Zimmer noch Hand anlegen.'
    
    Mit dem Daumen brachte er ihren Grottensaft hervor, so dass das Modell jetzt leicht über ihre Haut glitt und dabei ihre Lustperle immer wieder hin- und her springen ließ. Sie begann mit den Beinen zu zittern und rief: „Weiter, weiter, ich... ich... ich komme gleich!"
    
    Als er das vernahm, dachte er sich: ‚Jetzt brauche ich das Modell als Alibi für die Liebkosungen nicht mehr. Du bist so geil! Es stört jetzt mehr, als dass es etwas zum Vergnügen beiträgt.'
    
    Er unterbrach die Bewegungen seiner Hand, nahm mit der anderen die Knetmasse ab und legte seine ganze Hand auf den Eingang zu ihrem Schoß. Mit seinen Fingern umspielte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler und freute sich darauf, seine Schwester zum ersehnten Höhepunkt zu bringen.
    
    Sie bemerkte die kurze Unterbrechung und blickte ihren Bruder erschrocken an und fragte sich innerlich: ‚Du wirst doch nicht kurz vor dem Ziel aufhören?' Ihre Befürchtung war unbegründet, erkannte sie: ‚Jetzt berührt mich nicht nur dein Daumen ab und zu. Jetzt sind es alle deine Finger. -- Die verbotenen Finger meines Bruders! -- Ja! Ich will mehr, mehr! Du ...
    ... machst das großartig, ja immer schneller, fester! Du hast meine Gedanken gehört und verstärkst den Druck auf meine Lustknospe!'
    
    Er fühlte, dass er auf den richtigen Weg zu ihrem Höhepunkt gefunden hatte. Er verrieb weiter ihren Lustsaft um ihren Kitzler herum.
    
    „Oh, ja, das ist schön! Ja, ja!", presste sie durch ihre Lippen, bis sie die heranstürmende Erlösung verspürte und schrie: „Ich... ich... aaaaaah!"
    
    Vor ihm zuckte ihr Becken ekstatisch. Er spürte die Kontraktionen ihrer Scheide an seinen Fingern, und sie klemmte mit dem aufstehenden Bein seine Hand in ihrem Schoss ein. Ihre Beine zitterten immer mehr und er bemerkte, dass sie die Kräfte verließen. Er versucht sie, mit dem freien Arm zu stützen. Doch sie war zu erschöpft, um sich zu halten, und so sanken sie gemeinsam in die Hocke. Er legte seine Arme um seine heftig atmende Schwester und drückte sie fest an sich. Er wusste nicht, warum er das tat. So nahe wie jetzt, waren sie sich noch nie gewesen. Ihm wurde wieder bewusst, dass er selbst nackt war und dass sein steifer Schwanz an ihren Bauch drückte. Für ihn war es so aufregend, einer Frau so nah zu sein, so nah wie noch nie in seinem Leben. Die Tatsache, dass diese wunderschöne Frau, seine Schwester war, wurde ihm erst langsam wieder bewusst. Aus Angst vor dem, was passiert war, was sie getan hatten, lockerte er seinen Griff.
    
    Doch sie bat ihn: „Halt mich bitte fest."
    
    Er verstärkte wieder seinen Griff und drückte seinen Kopf gegen den ihren.
    
    Langsam ...
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