Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unverändert kräftig emporragte, und dachte sich, dass ihr Bruder noch nicht zu seinem Höhepunkt gekommen war. Es reizte sie, ihm dabei zu helfen. Trotzdem wäre es besser, wenn sie jetzt Abstand von ihm gewinnen würde.
Sie zog sich ihr T-Shirt wieder an und sagte: „Ich glaube, wir sollten für heute Schluss machen. Morgen können wir ja sehen, wie wir weitermachen. Findest du nicht auch?"
Er fand es schade, wo es doch so schön und aufregend für ihn begonnen hatte. Trotzdem sah er es ein und sagte: „Hmm, ja. Vermutlich besser so."
Sie sammelte ihre Leggins und ihren Schlüpfer ein. Sie wandte sich ihm erneut zu und wünscht ihm: „Gute Nacht!"
Ohne sich fertig anzuziehen, gingt sie aus der Küche und die Treppe hoch in ihr Zimmer. Sie warf ihre Kleidung auf ihren Sessel, begab sich ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und legte sich in ihr Bett. Die Decke über sich anstarrend, gingen ihr die Bilder der letzten Stunden durch den Kopf: Das Modellieren eines Sexspielzeugs, das Entkleiden ihres Bruders, das Anprobieren des Modells, seine Reaktion auf das Entblößen ihrer Brüste, seine Erektion, ihre Nacktheit und dann das, was nicht hätte geschehen dürfen. Erst seine indirekten Berührungen, später seine Finger in ihrem Schoß und schlussendlich dieser obergeile Orgasmus. Sie schlief mit diesem Gedanken ein.
Er ging wie ferngesteuert in Richtung seines Zimmers. Ohne sich an das Wie erinnern zu können, fand er sich auf einmal in seinem Bett wieder, immer noch nackt. Er ...
... hatte sich scheinbar die Zähne geputzt, ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein. Er starrte in die Dunkelheit und wälzte sich im Bett herum. Ihm ging die schöne Gestalt seiner Schwester nicht aus dem Sinn und das, was sie zusammen erlebt hatten. Die Bilder des Geschehenen brachten sein Glied, welches zwischendurch an Festigkeit verloren hatte, wieder zu alter Härte. Er begann es langsam zu massieren, während er sich daran erinnerte, wie er seine Schwester liebkost hatte.
Kapitel 7 Der zweite Abend
Am nächsten Abend war Marcus als Erster zu Hause. Er nahm das demolierte Modell vom Vortrag und bog es wieder in Form. Mit einem passenden Gefäß aus dem Keller und der Abdruckmasse aus dem gestrigen Paket fertigte er eine Form von dem Modell an. Während die Masse aushärtete, schob er eine Kleinigkeit zu Essen in den Backofen.
Er wartet mit dem Lösen des Modells aus der Form, bis seine Schwester nach Hause kam, was wenig später der Fall war.
„Ich sehe, du hast schon weitergemacht", fiel ihr auf, als sie hereinkam. „Das finde ich gut."
Sie ließ ihre Tasche in der Ecke zu Boden gleiten und setzte sich zu ihm an den Küchentisch. „Zeig mal bitte her!", forderte sie ihn auf.
„Du bist neugierig. Das merk' ich schon."
„Klaro! Dich reizt das Projekt doch ebenfalls. Sonst hättest du nicht schon angefangen."
Er schob ihr sein Werk herüber.
„Wann können wir es herausholen?", fragte sie.
„Sofort, wenn du willst. Ich hole ein Messer, dann können wir die Form ...