1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beruhigte sich ihr Atem und sie kam zurück in die Realität. Sie konnte nicht begreifen, was passiert war. Sie hatte bisher nie einen so intensiven Höhepunkt erlebt, mit keinem ihrer Partner, auch wenn sie richtigen Sex gehabt hatten. Sie war total verwirrt und drückte sich stärker an seine Brust. Sie wurde sich ebenfalls der inzestuösen Situation gewahr. Es war falsch gewesen, dachte sie sich. Aber wie kann etwas so unglaublich Schönes falsch sein? Sie verstand es nicht. Sie vertröstete sich damit, dass sich das später bestimmt klären würde -- irgendwie.
    
    Langsam nahm die Anspannung zwischen beiden ab und sie wandten ihre Blicke einander zu. Leicht verschwitzt sah sie ihn an.
    
    Er fand als Erster die Worte wieder: „Wow, Tanja! Was war das denn? Kommst du immer so heftig?"
    
    Sie lächelte und schüttelte leicht den Kopf. „So etwas habe ich auch noch nie erlebt. Du musst einen,... du musst den Punkt bei mir erwischt haben. Das gibt es nicht. Was hast du gemacht?"
    
    Er zuckte hilflos die Schulter und grinste sie an. „Keine Ahnung, ich bin noch nie einer Frau so nah gewesen", gestand er ihr.
    
    Die plötzliche Unbekümmertheit ihres Bruders gefiel ihr und sie dachte sich, früher hätte er mir so etwas nie anvertraut. Warum jetzt? Warum war er ihr jetzt auf einmal so viel näher? -- Apropos näher. War das sein steifes Glied, das da an ihren Bauch drückte? Warum fühlte sich das so nass an?'
    
    Sie blickte an sich herunter und sah seinen harten Schwanz. Die Eichel war von einer ...
    ... klaren Flüssigkeit überzogen. Diese rann aus der Spitze heraus und hatte eine feuchte Spur auf ihrem Bauch hinterlassen. Sie grinste und dachte sich: ‚Du bist immer noch ziemlich erregt, wenn deine Vorfreude weiterhin so läuft. Ich kann dich aber verstehen. Wenn ich ein nackter Mann wäre und eine nackte Frau im Arm hielte, wäre ich auch geil.'
    
    Er folgte ihren Blicken und sah seinen Schwanz, ihren Bauch berühren. Er spannte seinen Penismuskel an und der nächste Tropfen wurde nach außen gedrückt und lief seitlich langsam herunter.
    
    Sie bemerkte den verstärkten Druck an ihrem Bauch und war überrascht, wie kräftig sein hartes Glied gegen ihren Bauch drängte, bis der Druck wieder nachließ. Ein Kribbeln lief ihr den Rücken herunter. Trotzdem wusste sie, dass sie jetzt nicht weiter gehen durfte. Das, was passiert war, war definitiv einen Schritt zu weit gegangen. Es durfte sich niemals wiederholen. Auch wenn es sie in den Fingern juckte, diesen prächtigen Phallus anzufassen, ihn mit ihrer Hand zu umfassen und seine Härte zu spüren. Sie wollte ihn und sich schnell auf andere Gedanken bringen und ihr Blick fiel auf das Knetmodell, welches auf dem Boden neben ihr lag. Es war arg verbogen.
    
    „Sieh mal, jetzt hast du es kaputt gemacht", warf sie ihm mit kindlich gespielten Ton vor, als hätte er ihre Burg am Sandstrand zerstört.
    
    Sie lösten sich voneinander und erhoben sich. Gleichzeitig nahm sie das ramponierte Modell vom Boden auf und legte es auf den Tisch. Sie sah, dass sein Penis ...
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