1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schwengels kurz inne, bevor sie mit ihrem Finger wieder auf die andere strich. Erneut erschauderte sein Körper, als sie den tiefsten Punkt passierte. Daraufhin führte sie ihre Finger zu der reizvollen Stelle und massierte diese. Sie drückte die leicht hervorstehende Röhre vorsichtig ein, bis sie den Schwellkörper dahinter spürte.
    
    Ein erstes Seufzen kam über seine Lippen. Er wollte sich gänzlich ihren Liebkosungen hingeben und stützte sich daher mit beiden Händen am Tisch hinter sich ab. Ohne darüber nachzudenken, ließ er seinen großen, zitternden Freund los.
    
    Da seine Hand jetzt nicht mehr im Weg war, nahm sie ihre andere Hand und fasste zum ersten Mal den Ständer ihres Bruders richtig an und dachte sich: ‚Ich weiß, dass das nicht erlaubt ist und dass ich mir vorgenommen hatte, heute es nicht wieder so weit kommen zu lassen. Aber seit dem ich dich gesehen habe, wie du dich in deinem Bett befriedigt hast, habe ich mich gefragt, wie es denn wäre, wenn ich den hier einmal anfassen würde. Noch nie habe ich einen so großen und wohlgeformten Schwanz in der Hand gehabt. Er ist nicht so groß, wie der, den ich einmal in einem Pornofilm gesehen habe. Aber er ist stattlicher als alle anderen der den Männern, mit denen ich zusammen gewesen bin.'
    
    Während sie weiterhin die Unterseite massierte, schob sie mit der anderen Hand seine Vorhaut erst ein wenig vor und wieder zurück. Beim zweiten Mal etwas weiter, so dass die Eichel zum Teil bedeckt war.
    
    ‚Wow, ich kann es nicht ...
    ... fassen', dachte er sich. ‚Wie schön es sich anfühlt. Es ist viel intensiver, als wenn ich mich selbst streichle. Es muss der Reiz sein, dass es jemand anderes tut. Eine Frau, eine so schöne Frau.'
    
    Ein Zittern durchlief ihn und er spannte kurzzeitig alle Muskeln an.
    
    In diesem Moment sah sie, wie sein Phallus erbebte und ein nächster großer Tropfen aus seiner Eichel hervor gedrückt wurde. Sie war fasziniert von diesem Schauspiel. Sie erinnerte sich: ‚Bei keinem meiner bisherigen Partner ist das so reichlich gewesen, wie hier, bei dir.' Sie rückte auf ihren Knien noch ein wenig vor, um näher am Geschehen zu sein. Bei der Bewegung ihrer Beine bemerkte sie die Feuchtigkeit in ihrem eigenen Schoß. Sie spielte mit den Gedanken: ‚Ich habe bisher gar nicht auf mich geachtet und will mich auch selbst berühren, meiner eigenen Lust hingeben. -- Aber ich streichle ihn ja nur heute... nur ein einziges Mal. Da konzentriere ich mich besser auf das, was ich hier vor mir habe und nutze beide Hände.'
    
    Langsam führte sie seine Vorhaut vor und zurück. Ab und zu drehte sie seine Vorhaut in ihrer Bewegung und verschmierte so seine Lusttropfen über seiner Eichel. Mit dem Daumen der anderen Hand griff sie über die Manschette hinweg und liebkoste seine Eier.
    
    Er war entzückt, über das neue, berauschende Gefühl, welches seine Leistengegend auf einmal durchströmte und er blickte an sich hinunter: Seine wunderschöne Schwester verwöhnte ihn auf das Vorzüglichste.
    
    Jedes Mal, wenn ihre Hand seine ...
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