Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vorhaut über die Peniskrone schob, glomm ein Leuchten von seinem Lustzentrum aus, welches von Mal zu Mal immer heller wurde.
‚Warte!', dachte sie sich. ‚Ohne das Ding kann ich dir eine größere Freude bereiten.'
Sie streifte die Silikonmanschette ab und masturbierte ihn mit langsamen, kräftigen Bewegungen.
‚Oh ja, ist das gut, was du machst', dachte er sich. ‚Das ist so schön. So schön, dass ich gleich komme! -- Ich will aber noch nicht! Ich will den Moment länger auskosten. Ich muss an was anderes denken und mich ablenken! Woran könnte ich denn denken? Oh, ist das schööön! Ich kann nicht denken!'
Er bat sie schließlich: „Warte! Ich will noch nicht kommen! Gönn mir einen Moment Pause!"
Sie lächelt ihn an und setzte mit ihren Bewegungen aus. Kurz nahm sie die Hand von seinem bebenden Schwanz und leckte über ihre Finger, die etwas von seinem Lustsaft überzogen waren. Sie war überrascht, wie gut er schmeckte. Gar nicht bitter, eher süßlich und sie schleckte mit einem zweiten Mal den Rest auf. Ihr Bruder sah sie erstaunt an und gestand ihr: „Du bist unglaublich, Tanja!"
Sie fasste das als Aufforderung auf, ihn jetzt weiter, in Richtung Höhepunkt zu bringen, und fuhr mit dem Daumen einmal die Harnröhre nach oben entlang. Eine weitere Portion seines Lustsafts entlockte sie so seinem strammen Schwengel. ‚Kaum zu glauben, wie viel da immer noch kommt', dachte sie sich, strich mit ihrem Zeigefinger mehrmals über die Eichel und verteilte die Flüssigkeit ...
... gleichmäßig.
Er stöhnte laut auf: „Ooooooooh, was macht du daaaaa?"
‚Diesen leckeren Saft vor mir', dachte sie sich, ich will ihn direkt von der Quelle kosten... -- Stopp!', rief sie innerlich. ‚Das geht nicht! Ich darf seinen Schwanz nicht in den Mund nehmen! Diese Grenze darf ich auf keinen Fall überschreiten!'
Sie holte tief Luft und besann sich. -- Stattdessen ergriff sie wieder seinen im Takt seines Herzschlages zitternden Ständer und rieb ihn langsam. Sie sah zu ihm auf und freute sich über die Wonne, die sich auf seinem Gesicht abzeichnete. Allmählich erhöhte sie das Tempo, und an dem sich auf einmal vor Lust verzerrendem Gesicht erkannte sie, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand.
„Ja, ja, ja", kam es fast unverständlich aus seinem Mund.
Ein weiteres Mal verstärkt sie während ihrer Auf- und Ab-Bewegungen den Druck zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger und massierte mit der anderen Hand in seinem Dammbereich den Beginn seiner Schwellkörper.
Das war zu viel! Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, denn er hatte den ‚Point-of-no-return' überschritten. Dampf, wie in einem verschlossenen Wasserkessel auf einem Feuer, hatte sich in ihm angestaut und suchte jetzt explosionsartig seinen Weg nach draußen. Er schrie laut auf: „Jaaaaa!"
Sie hatte seinen dunkelroten Prügel fest umschlossen und schlug mit ihrem Handballen in der Abwärtsbewegung auf seinem Schambein auf. Seine Eichel wurde komplett freigelegt, diese schwoll aufs äußerste an und der erste Schub seines Spermas ...