1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herein? Was hält dich zurück? Brauchst du noch eine weitere Motivation?'
    
    Sie streifte sich ihre Haare unter dem prasselnden Wasser nach hinten und reckte ihren Kopf nach oben und ließ sich das warme Wasser über ihr Gesicht laufen. Mit geschlossenen Augen drehte sie sich langsam einmal um ihre eigene Achse. Als sie die Tür vor sich vermutete, verharrte sie einen Moment und drückte ihre Brust leicht heraus.
    
    Er hielt die Luft an, als ihre schönen Busen, umspielt von dem herunterlaufenden Wasser, durch sein Blickfeld wanderten. Zu schnell für sein Empfinden waren sie wieder verschwunden. ‚Sie ist so bezaubernd!', dachte er sich, ‚ich will sie nicht nur verschwommen durch die Scheibe sehen. Ich will sie hautnah erleben!'
    
    Er hob eine Hand, erfasste den Griff der Tür und schob langsam und leise die Tür auf.
    
    Sie hörte nichts außer dem Rauschen des Wassers. Sie spürte jedoch auf einmal einen kühlen Luftzug an ihren Beinen. ‚Du kommst wirklich zu mir!', freute sie sich. ‚Jetzt komm, gib dir den letzten Ruck!'
    
    ‚Du musst doch erkennen, dass ich da bin', dachte er sich. ‚Warum sagst du nichts? Warum schmeißt du mich nicht raus? Warum wartest du ab? -- Du willst,... du, du willst, dass ich zu dir komme. -- Deswegen hast du sich so gut sichtbar vor der Küchentür ausgezogen und die Tür zum Badezimmer angelehnt gelassen! Was sollte das ganze Gerede vorhin, dass du dich nicht wieder vor mir ausziehen wolltest? Jetzt lädst du mich sogar ein, mit dir zu duschen. Auch wenn du es ...
    ... nicht ausgesprochen hast, ist das jetzt hier sehr offensichtlich!'
    
    Wie eine gefühlte Ewigkeit kam es ihr vor, bis sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, bis er ihre Arme streichelte und ihr näher kam. Er tat den Schritt in die Dusche hinein und schloss hinter sich die Tür. Sie spürte in der engen Duschkabine seine Brust an ihrem Rücken, wie seine Hände den Weg nach vorne zu ihrem Bauch fanden und sie an ihn drückte. Er hielt sie fest umschlungen und sie lehnte sich nach hinten gegen ihn. Sie griff eine seiner Hände und presste sie auf eine ihrer Brüste. Sie wollte, dass er sie jetzt berührte, überall berührte!
    
    Sein Glück war unaussprechlich! Erst hatte sie ihn so riesig zum Höhepunkt gebracht und nun erlaubte sie ihm, mit ihr zu duschen, ihre Brust zu berühren, ihr so nah zu sein! In dem Moment war sie nicht seine große Schwester, sondern eine äußerst attraktive Frau.
    
    Er umstrich den Busen, den er mit seiner Hand gedrückt hatte, und ein Seufzen entwich ihrem Mund: „Oh du...!"
    
    Seine freie Hand führte er über ihren Bauchnabel hinweg, allmählich weiter nach unten, passierte ihr kleines, behaartes Dreieck, bis diese am Zentrum ihrer Lust angekommen war. Seine Finger strichen an ihrer Lustperle vorbei und erreichten ihr Ziel mit ihrer Grotte. Dort wurden sie empfangen von ihrem überquellenden Saft. Er führte seine Finger zurück zu ihrer Knospe und fing an, diese mit zwei Fingern zu umspielen.
    
    Sie konnte ihr Glück nicht fassen: ‚Da sind sie wieder, deine Finger, die ...
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