1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jetzt! Auch vor dir! Zum Teufel mit den Konventionen!' ‚Halt!', rief ihr Gewissen. ‚Das geht nicht! Da kannst du ja gleich mit ihm ins Bett gehen. -- Das ist aber sowas von Tabu! -- Was ist los mit dir?'
    
    Ihr Teufelchen schrie stattdessen: ‚Wenn Ficken schon verboten ist, will ich mich ein weiteres Mal -- so wie gestern -- von ihm zum Höhepunkt bringen lassen! So was Schönes und Aufregendes hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.'
    
    ‚Aber das geht nicht!'
    
    ‚Warum denn nicht? Gestern ist es doch auch gegangen.'
    
    ‚Es war und ist verboten!'
    
    ‚Ach, Scheiße mit den Normen! Ich will es aber jetzt! -- Warte, ich habe da eine Idee und du kannst nichts dagegen tun.'
    
    Sie hatte ihren Entschluss gefasst und sagte: „Kannst du das hier wegwischen? Ich gehe kurz nach oben, mich duschen."
    
    Sie verließ die Küche und zog sich vor der Treppe vollständig aus, wobei sie darauf achtete, dass ihr Bruder sie sehen konnte. Danach ließ sie die beschmutze Kleidung die Kellertreppe hinunter fallen. Um sicher zu sein, dass er sie mit Sicherheit nackt sah, rief sie ihm zu: „Wirf die dreckigen Sachen auch einfach nach unten! Ich mache nachher eine Maschine an."
    
    „Ist gut!", rief er ihr nach und sah sie mit nackt die Treppe nach oben verschwinden. ‚Was machst du jetzt wohl?', fragt er sich. ‚Bestimmt nicht nur duschen, so erregt, wie du scheinbar bist. Gerne würde ich dich noch einmal dabei beobachten.'
    
    Er konnte von dem Anblick ihres nackten Körpers nicht genug bekommen. Im Internet ...
    ... hatte er sich zwar schon einmal Bilder nackter Frauen angesehen, aber die Möglichkeit, seine Schwester erneut nackt zu sehen, war wie ein Sog für ihn, dem er sich nicht entziehen konnte. Er ging ihr unhörbar auf blanken Füßen hinter her. Auf dem Weg nach oben wunderte er sich, dass er bereits die Dusche hörte. Oben angelangt, sah er, dass sie die Tür hinter sich nicht geschlossen hatte. Er war überrascht, denn er konnte sich nicht daran erinnern, dass das in den letzten Jahren schon einmal vorgekommen war -- abgesehen vom letzten Wochenende. Er näherte sich dem Badezimmer und warf einen Blick durch den Spalt hinein. Sie stand, wie das letzte Mal, mit dem Rücken zur Duschkabinentür unter der Brause und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Er konnte sie nur undeutlich durch das Riffelglas der Tür betrachten. Sie seifte sich nicht ein, wie er es erwartet hatte. Stattdessen befand sich eine Hand an ihrem Schoß. Er öffnete die Badezimmertür weit genug und trat einen Schritt hinein.
    
    Sie sah seine Schemen, reflektiert in den Fließen. ‚Du bist tatsächlich gekommen, wie ich es mir gedacht habe. Wie ich es befürchtet habe. -- Aber warum kommst du nicht näher? Warum nicht? Ich sehne mich so nach deinen Berührungen. Meine Spalte steht unter Feuer!' Ihre Finger rieben über ihre Knospe und es fühlte sich gut an, doch der Funke wollte nicht richtig zünden.
    
    ‚Da!', dachte sie sich, als sie sah, wie er langsam herankam. ‚Weiter, ja weiter, nicht stehen bleiben! Warum kommst du nicht ...
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