1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erlösenden Höhepunkt. So stieß er kräftig mit seinem vor Wollust aufgeladenen Speer mitten unter ihrer Grotte hin und her. Mit jeder ihrer orgastischen Zuckungen zogen sich ihre Muskeln zusammen und vergrößerten den Druck auf seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln, bis er das ersehnte Ziel erreichte und vor Lust explodierte. Mit jedem weiteren Stoß spritzte er seine Ladung an die Wand der Dusche. Danach begannen seine Knie weich zu werden, ihn die Kräfte verließen und er sich an ihr festhielt.
    
    Sie war nach den zwei Höhepunkten am Ende ihrer Kräfte und so sanken sie gemeinsam umschlungen auf den Boden der Dusche. Lange ließen sie das warme Wasser über ihre Körper laufen, bis sie beide gleichzeitig ansetzten, zu sprechen: „Was machen wir hier?"
    
    Sie lachten kurz auf, war ihnen doch derselbe Gedanken gekommen.
    
    „Ich weiß nicht", antwortete sie. „Es ist nicht richtig."
    
    „Ja, du hast recht, aber es so schön!"
    
    „In der Tat... so etwas habe ich noch nie erlebt", bestätigte sie. „Das ist das zweite Mal, dass du mit gezeigt hast, wie gigantisch Sex sein kann."
    
    „Wir haben keinen Sex zusammen gehabt", wandte er ein.
    
    „Nun ja, je nach Standpunkt. -- Weiter dürfen wir auf jeden Fall niemals gehen! Wir sind Geschwister."
    
    „Das ist leider so", bedauerte er.
    
    „Was heißt hier ‚leider'?", fragte sie empört und knuffte ihn freundschaftlich in den Arm.
    
    „Komm, lass uns aus der Dusche gehen!", meinte sie, erhob sich und drehte das Wasser ab. Er folgte ihr, nahm das ...
    ... Badetuch von der Stange an der Wand und begann, sie abzutrocknen. Sie genoss es, wie er bei ihren Füßen beginnend, die Wassertropfen von ihren Schenkel abtupfte, insbesondere Wert auf ihren Po und Scham legend und letztlich Bauch, Rücken und Busen abtrocknete. Als er daranging, ihr die letzten Tropfen vom Gesicht zu wischen, fragte sie: „Möchtest du heute Nacht beim mir schlafen?"
    
    Er nickte ihr zu: „Gerne!" Sie nahm ihm das Badetuch ab und revanchierte sich beim ihm, seinen Körper zu trocknen. Dann begaben sich beide, unbekleidet wie sie waren, zum großen Spiegel, der über den zwei Waschbecken hing und putzten sich die Zähne. Anschließend nahm sie ihn an die Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Er verdunkelte den Raum, legte sich zu ihr ins Bett und deckte sie beide mit der dünnen Sommerdecke zu. Sie kuschelten sich aneinander, ihre nackten Leiber eng umschlungen.
    
    „Es ist schön, neben dir zu liegen", flüsterte er und nach einer Pause fügte er hinzu: „Aber hast du im Bad nicht gesagt, dass wir Geschwister seien und uns so nicht verhalten dürften?"
    
    „Ich will nach dem, was eben passiert ist, nicht alleine sein. Auch möchte ich mit dir über das gerade sprechen. -- Zum Beispiel, warum bist du mir in die Dusche gefolgt?"
    
    „Du hast dich so unverhohlen am Fuß der Treppe ausgezogen und dann die Badezimmertür offen stehen gelassen. -- Das machst du sonst nie."
    
    „Und dann gehst du zu deiner Schwester hinter, ins Bad, während sie duscht?"
    
    „Hmm. Ich hatte den Eindruck, du willst, dass ...
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