Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich zu dir komme."
„Du hättest mich fragen können, als ich noch unten war."
„Da wusste ich ja noch nicht, dass du die Tür offen stehen lassen möchtest. Wenige Moment zuvor hattest du noch abgelehnt, dich auszuziehen."
„Ich weiß nicht. -- Ich war so unschlüssig. -- Ich..., ich wollte auf der einen Seite nicht, dass wir das Tabu weiter verletzen. Auf der anderen Seite hat mich das, was zwischen uns in der Küche passiert war, so heiß gemacht. -- Du hattest das richtig erkannt. -- Ich hatte Hemmungen, das zuzugeben." Nach einer Weile setzte sie fort: „Ja, ich hatte etwas gehofft, dass du mir nachgehst. Aber ich wollte dich nicht bitten. -- Du..., du solltest aus eigenem Antrieb nachkommen."
„Du hattest gewollt, -- dass ich diesen nächsten Schritt mit dir gehe, damit du ihn nicht alleine gehen müsstest?"
„Ja, so in etwa. -- Und..., denkst du jetzt schlecht von mir?"
„Nein, warum sollte ich das? Es ist meine Entscheidung gewesen, dir zu folgen. Ich schätze an dir, dass du so offen bist. Daher möchte ich dir ebenfalls sagen, dass ich gehofft hatte, dich ein weiteres Mal unter der Dusche dabei zu beobachten, wie du dich streichelst", gestand er ihr.
Sie richtete sich ein Stück auf, stützte sich auf seiner Brust ab und schaute ihn an: „Was meinst du mit ‚ein weiteres Mal'?"
Er lächelte und erwiderte: „Ich hatte dich letzte Woche durch Zufall schon einmal unter der Dusche beobachtet. Ich fand das sehr aufregend."
„Dass muss gewesen sein, nachdem ich dich ...
... beim Masturbieren durchs Fenster in deinem Zimmer gesehen hatte."
„Ups! Da hast du mich gesehen? Ich hatte immer gedacht, man kann mich durch die Gardine nicht sehen."
„Es war nicht durch die Gardine... dein Fenster hat einen Spalt weit offen gestanden."
„Und als du mich beobachtet hast, hat dich das abgestoßen oder angezogen?"
„Es hat mich tierisch auf Touren gebracht. Ich war durch das Gespräch vorher schon ein wenig spitz. Und dann zu sehen, wie du dich gestreichelt hast, gar nicht hektisch, sondern langsam und genussvoll. Am liebsten hätte ich mich an Ort und Stelle berührt. -- Aber vorne auf der Straße, die Hand in den Bikini schieben? Das wäre ja nicht gegangen. Daher war ich schnurstracks ins Bad und unter die Dusche geflitzt. Dabei habe ich wohl vergessen, die Tür zu schließen. Ich war mit meinen Gedanken scheinbar wo anders gewesen."
„Scheinbar."
Nach einer Weile fragte er: „Und wie geht es jetzt weiter?"
„Was meinst du mit ‚weiter'?"
„Na, was wir getan haben, das Spielzeug und so."
„Schwierig! -- Es darf so nicht weiter gehen. Das heute in der Dusche muss ein einmaliges Ereignis gewesen sein. Es ist falsch! Wir sind Geschwister."
„Ja, das verstehe ich. -- Aber wenn man es genau nimmt, haben wir doch fast nichts getan. Du hast mir bei der Selbstbefriedigung zugesehen und ich dir."
„Bei deinem ‚fast' unterschlägst du, dass wir uns nicht nur gegenseitig zugesehen, sondern uns auch gegenseitig berührt haben."
„OK, wenn man es sooo genau ...