Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Möglichkeit?"
„Hmm. Deine Idee hat etwas... ja, ich denke, dass wir so vermutlich am schnellsten zum Ergebnis kommen", sagte sie mit einem Ton, dass sie trotzdem Zweifel hätte.
„Aber?"
„Es besteht die Gefahr, dass die Grenze verwischt, auf die wir uns geeinigt haben."
„Dann müssen wir beide aufpassen, dass es nicht so weit kommt!"
Sie zögerte, bis sie sagte: „Okay, dann lass es uns versuchen!"
„Gut, wer fängt an? Soll ich?"
„Wenn dir danach ist? Ich werde dich nicht aufhalten."
Er holte sich ein Gefäß und rührt darin aus Alginat die Abformmasse an.
„Jetzt wäre es vermutlich besser, wenn du dich frei machst", bemerkte sie.
„Dir fällt es scheinbar schwer, abzuwarten, mich wieder nackt zu sehen", meinte er schnippisch.
„Quatsch! Ich will nur nicht das blaue Zeugs", sie verwies auf die Masse, „aus deinen Klamotten auswaschen müssen", gab sie lachend zurück.
Er legte seine Kleider ab und hatte die Absicht, das Gefäß aufzunehmen.
„Warte! Leg dich auf den Tisch, dann helfe ich dir beim Erstellen des Abdrucks!", schlug sie vor.
„Auf den Tisch? Warum nicht auf dem Boden?"
„Weil es für mich leichter ist, um den Tisch herum zu gehen, als auf dem Boden 'rum zu krabbeln. Also schwing deinen Hintern 'rauf!"
Er stieg über einen Stuhl auf den Tisch und legte sich hinterrücks hin.
Der Penis ihres Bruders lag unbekümmert und schlaff auf seinen geschlossenen Schenkeln und so meinte sie: „Da fehlt aber 'was!"
„Was meinst du?"
„Schau ...
... doch mal an dir runter!"
Er hob seinen Kopf an und folgte ihrem Blick.
„Da musst du wohl noch 'mal beigehen!", meinte sie scherzhaft.
Er nahm sein Glied in die Hand und massierte es. „Wenn du das machen würdest, ginge es bestimmt schneller", schlug er grinsend vor.
„Das hättest du wohl gerne?", widersprach sie ihm. „Das machst du schön selber. Denk an unsere Verabredung!"
Er war sich im Klaren, dass sie recht hatte. Trotzdem hatte er große Lust, da fortzufahren, wo sie gestern aufgehört hatten. Solange sie den letzten Schritt nicht gehen würden, wäre doch alles OK. Er fragte sich: ‚Wie kann ich dich nur dazu bringen, wenigstens einen kleinen Schritt weiter zu gehen? -- Ich müsste dich dazu bekommen, dass du es von dir aus willst.' Er versuchte, sich auf etwas anderes, auf etwas Unerotisches zu konzentrieren.
„Es klappt heute nicht", meinte er.
„Du musst es länger machen. Denk an 'was Schönes!"
„Versuch' ich schon", schwindelte er sie an.
„An was denkst du?"
„Sag' ich nicht."
„Warum nicht?"
„Erzählst du mir deine sexuellen Fantasien?", fragte er zurück. Er hakte nach: „Woran hattest du gedacht, als du letzte Woche unter der Dusche gestanden hattest?"
„Das ist nicht fair!", beschwerte sie sich.
„Warum?"
„Du kennst doch die Antwort."
„Und warum sagst du es dann nicht?"
„Ich will nicht!"
„Warum willst du nicht sagen, dass du an mich gedacht hast, an das, was du wenige Minuten zuvor gesehen hattest?"
„Wie kommst du da ...