Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nimmt. Aber wir haben nicht miteinander geschlafen."
„Das darf auch niemals geschehen!"
„Habe ich was Gegenteiliges gesagt?", fragte er. Nach einer Weile fuhr er fort: „Was ist denn mit unserem kleinen Projekt? Sollen wir das abbrechen?"
„Hmm, trotz allem, hat es bisher Spaß gemacht. Was denkst du?"
„Mir hat es bisher ebenfalls riesen Spaß gemacht. Ich würde es gerne zum Abschluss bringen."
„Ich auch", sagte sie.
„Und..., und wie gehen wir damit um, wenn du oder ich wieder einmal so erregt sind? Wir werden das Spielzeug das eine oder andere Mal noch ausprobieren müssen, um zu sehen, ob es funktioniert. Dabei kann ich für mich zumindest nicht ausschließen, dass mich das noch einmal erregen wird."
„Ich habe schon gesehen, dass du schnell erregbar bist."
„Ha, ha, ha. Nur weil man es bei mir so schnell sieht."
„OK", schlug sie vor. „Wir machen weiter und bringen es zu Ende. Wenn uns danach ist, kann jeder seine Spannung für sich abbauen, alleine. Aber wir machen es nicht mehr gegenseitig. Und wenn einer aussteigen will, ist das jeder Zeit ohne Trara möglich. Was hältst du davon?"
„Klingt gut. Ich bin dabei!"
„Gut, Brüderchen. Jetzt lass uns schlafen. Ich muss morgen wieder früh raus."
„In Ordnung. Schlaf gut und träum 'was Schönes."
„Du auch. Gute Nacht!"
Kapitel 8 Der dritte Abend
Nach einem kurzen Abendessen setzten sich die Geschwister an den Küchentisch. Sie hatten die gestern erstellte Manschette und Teile einer weiteren ...
... Bestellung, welche inzwischen geliefert worden waren, vor sich liegen.
Er überlegte laut: „Der nächste Schritt ist vermutlich, dass wir das Ganze zum Vibrieren bekommen."
„Das sehe ich ebenso. Das hier ist die Vibrationseinheit." Sie verwies auf einen zylinderförmigen Gegenstand, der vor ihnen lag. Er hatte die Größe eines kleinen Fingers. „Für diese benötigen wir eine Aussparung in der Manschette. Insofern werden wir eine neue Form benötigen."
„Welchen Eindruck hattest du denn, als du die Manschette ausprobiert hattest?", fragte er.
„Wie meinst du das?"
„Wie hatte sie sich angefühlt?"
„Nun ja, ging so. Der Ring war nicht so richtig spannend. -- was mich angemacht hatte, waren..., waren deine Finger."
„Vielleicht sollten wir versuchen, wenn wir eine neue Form erstellen, dass sie beiden Partnern möglichst gut anliegt."
„Und wie stellst du dir das vor?"
„Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder wir modellieren, ein besseres Modell aus Knetmasse. Das wird vermutlich besser sein als das Erste, aber noch nicht perfekt. Also werden wir noch ein, zwei oder mehr Modelle herstellen."
„Oder? -- Du hast von zwei Möglichkeiten gesprochen."
„Oder wir machen es umgekehrt."
„Was meinst du mit, ‚umgekehrt'?", fragte sie.
„Wir formen jeweils den Bereich ab, an den das Spielzeug später anliegen soll. So bekommen wir die bestmögliche Auflagefläche."
„Mit Bereich meinst du..., dein Glied und meine Scham?"
„Ja!", sagte er gedehnt. „Oder siehst du eine bessere ...