Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Entwurf."
Sie drehte ihre Zeichnung herum und zeigte sie den anderen.
„Das sieht aber nicht aus wie ein... ja, wie ein... Na, du weißt schon, was ich meine?", wandte Frank ein.
„Du meinst, es hat nicht die Gestalt eines männlichen Geschlechtsorgans? Warum sprichst du das Wort nicht aus?", fragte Astrid. „Das habe ich bewusst so gezeichnet. Zum einen haben viele heutige Spielzeuge eine abstrakte, ja stylische Form. Zum anderen kommt es den Frauen gar nicht darauf an, dass es so aussieht, wie ein Penis."
Die drei Jungs in der Gruppe sahen sie erstaunt an.
„Ja, ihr braucht nicht so überrascht zu tun. Es dreht sich beim Sex nicht nur um euren Willi. Bei uns Frauen spielt sich sehr viel im Kopfkino ab. Das ist viel Entscheidender. -- Zurück zum Thema, er sollte eine leicht gebogene Form haben, damit er besser der Anatomie einer Frau folgt", führte Astrid weiter aus.
Marcus hatte sich bisher aus der Diskussion herausgehalten, da dies seiner Rolle als Spielleiter entsprach. Er wollte Astrid jedoch ein wenig necken, denn er hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie geworfen. Sie war hoch gewachsen, fast so groß wie er selbst. Sie trug ihre dunkelblonden Haare schulterlang und hatte eine schlanke Statur. Aus seiner Sicht war sie eine klasse Frau. Er hatte sich jedoch nie getraut, sich mit ihr einmal außerhalb der Gruppe zu verabreden. Er war davon überzeugt, dass er keine Chance bei haben würde, da sie von deutlich attraktiveren Männern umworben wurde und ...
... selbst diese bei ihr auf Granit zu beißen schienen. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, sie zu fragen: „Sprichst du hier aus Erfahrung?"
„Neugierig bist du gar nicht, was?", fragte sie lachend. „Ich frage dich auch nicht, wie viele Gummipuppen du im Schrank hast, oder?"
„Touché!", sagte Tanja.
Marcus errötete und verfluchte sich sofort, hätte er doch den Mund gehalten. -- Aber das war genau das, was er an ihr so mochte. Neben ihrem klasse Aussehen war sie so schlagfertig.
„Kommt, wir wollen weiter machen!", schlug Tanja vor. „Wo soll das Gerät denn vibrieren, hier vorne?"
„Ja, natürlich."
„Sollte der Vibrator nicht zusätzlich einen extra Motor für die besondere Stelle haben?", warf Frank in die Diskussion ein.
„Man, sei doch nicht so verklemmt Bruder!", forderte Astrid ihn auf. „Du möchtest wissen, ob das Spielzeug einen extra Motor für die Stimulation der Klitoris haben soll, oder?"
„Ja", gab er leicht errötend zu.
Grinsend warf Tanja ein: „Frank, du scheinst ja Erfahrung mit solchen Spielzeugen zu haben. Interessant!"
„Habe ich doch gar nicht. Ich habe mir bisher keins gekauft. Wofür auch?", widersprach er. „Ich habe mir nur gedacht, das könnte den gewissen Reiz ausmachen."
„Welchen gewissen Reiz?", fragte ihn Tanja provokant.
„Auf Franks Erfahrung und seine Kenntnisse über die weibliche Anatomie gehen wir vielleicht ein anderes Mal ein", meinte Astrid. „Ich finde seinen Gedanken trotzdem gut."
Sie skizzierte schnell einen weiteren ...