Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bruder reinigte die Flecken, die er auf dem Boden verbreitet hatte, und räumte wie versprochen auf. Als er in das Badezimmer kam, hat sie es schon verlassen. Er gewährte ihr und sich Abstand und wünschte ihr nur kurz gute Nacht, bevor er sich wieder an den Küchentisch setzte.
Aus beiden Abgüssen erstellte er eine Form und sah dabei Platz für die Vibrationseinheit vor. Er rührte das Silikon an und goss einen neuen Rohling für das Sex-Spielzeug. Er begab sich ebenfalls ins Bett und ließ den Guss über Nacht aushärten.
Kapitel 9 Der vierte Abend
Freitag Nachmittag kamen Tanja und Marcus früher, kurz nacheinander heim und trafen sich im Garten. Das schlechte Wetter der letzten Tage hatte sich verzogen und eine angenehme Nachmittagssonne lud beide dazu ein, sich auf den Liegen von den Anstrengungen der Woche zu erholen.
Nach einer Weile brachte er das Gespräch auf die Herstellung ihres Spielzeugs: „Was fehlt deiner Meinung nach noch zur Vollendung unseres Projekts? Der Vibrator und der kleine Motor müssen an den Mikrocontroller angeschlossen werden. Und der Controller sollte noch wissen, wie er die beiden ansteuert?"
„Wie hast du vorgesehen, soll das Ding bedient werden?"
„Das einfachste wäre vermutlich, wenn man zwei kleine Druckschalter unterbrächte. Oder?" „Hat der Controller, den wir ausgesucht haben, die Möglichkeit einer drahtlosen Verbindung?", fragte sie.
„Nein. Warum fragst du?"
„Wenn er Bluetooth oder Wifi hätte, könnte man sich die Schalter sparen ...
... und alles über eine Handy App steuern", schlug sie vor.
„Das ist eine prima Idee. Die Programmierung ist vermutlich aufwändiger, aber die Hardware fällt dann weniger kompliziert aus."
„Ich schaue später einmal nach einem entsprechenden Controller. Welche Funktion sollte die App haben?"
„Eine Veränderbarkeit der Intensität des Vibrators, -- gegebenenfalls unterschiedliche Vibrationsmuster?"
„Ja, und es wäre gut, man könnte zu Beginn, die Enge des Rings festlegen."
„Dann lass uns später das zusammensetzen, was wir bereits haben. Das Vibrieren ist nicht schwer. Die andere Einstellung könnte kniffliger werden."
Ihr kamen die Bilder ihrer erotischen Entdeckungen der letzten Tage im Laufe dieses Gesprächs vor Augen und sie fühlte die ersten Anzeichen des wohligen Ziehens in ihrem Schoß. Ihrer Lust folgend schlug sie vor: „Lass uns heute nicht zu spät beginnen."
„Dich interessiert auch, ob es funktioniert?"
„Klar! Dich nicht?"
„Natürlich! Lass uns doch jetzt schon ins Haus gehen."
Beide begaben sich in die Küche und setzten sich an den Tisch. Sie entnahmen der Form den neuen Guss und er fügte den zylinderförmigen Vibrator in das Silikonstück ein.
„Haben wir im Haus zwei Batterien?", fragte er. „Die Größe spielt keine Rolle."
Sie stand auf, holte zwei aus einer Küchenschublade heraus, schnitt drei Kabel zurecht und entfernte an den Enden die Isolierung. Zusammen löteten sie die Batterien in Reihe zwischen die Kabel. Er hielt die freien Kontakte an ...