Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Vibrator und sofort vibrierte dieser kräftig.
„Wow", entfuhr es ihr, nachdem sie das Gerät in die Hand genommen hatte. „Das ist aber heftig."
„Halt du einmal den Strom dran. Ich will das auch 'mal sehen."
„Warte," forderte sie ihn auf und verdrillte die Kabel von der Stromquelle mit denen des Vibrators. „Jetzt braucht das keiner mehr fest zu halten."
„Du hast recht, das ist ganz schön stark."
„Es ist gut, dass wir vorhaben, die Intensität einstellbar zu machen. So ist das für den Anfang viel zu viel!"
„Und wie geht es weiter? Mit der veränderlichen Enge oder mit der Steuerung?"
„Ich schlage vor, mit der Enge. Dann können wir die gesamte Ansteuerung in einem Rutsch angehen."
„Hat was", stimmte er ihr zu und suchte unter den Einzelteilen auf dem Tisch den kleinen Motor mir der Gewindestange heraus. Er fuhr fort: „Wir sollten jetzt eine Aussparung an der Außenseite einschneiden, um ihn einsetzen zu können. Beim endgültigen Spielzeug gehört er eingegossen."
„Richtig."
Sie schnitten an einer Seite einen passen Schlitz für die Spindel in das Silikon und eine kleine Aussparung für den Motor. Anschließend fügten sie beides ein und ließen die zwei Anschlusskabel des Antriebs heraus hängen. Sie hielten die Kontakte an die Batterie. Ein leises Surren war zu vernehmen. Allmählich wurde die Schraubenmutter, die an der einen Seite befestigt war, auf der Spindel bewegt und die Ring des Spielzeugs sog sich zusammen. Nach kurzer Zeit verlangsamte sich der ...
... Motor, bis er blockierte.
„Das Silikon ist zu fest. Das schafft der Motor nicht. Wir müssen die Wandung über den Großteil der Strecke dünner machen", stellte er fest.
„Ja", stimmt sie zu und schnitzt mit dem Messer das Silikon an der besagten Stelle weg.
„Wir müssen uns später, 'was einfallen lassen, wie wir das beim Guss anstellen. In diesem Beereich, darf später kein Silikon hinkommen."
Nach einer Weile legte sie das Messer zur Seite und schloss den Motor an. Diesmal wurde die Öffnung deutlich enger zusammen gezogen. Sie polte den Motor um und der Ring weitete sich wieder.
„Jetzt bleibt uns nur, das am lebendigen Objekt ausprobieren", meinte sie.
„Mit lebendigem Objekt meinst Du jetzt mich?"
„Klar, wen denn sonst? Für eine Frau spielt die Enge keine Rolle. Schwing' deinen Hintern wieder auf den Tisch, damit ich sehe, welche Strecke wir mit dem Motor abfahren müssen", fordert sie ihn auf.
Er entledigte sich seiner Kleider und legte sich auf den Tisch. Sein Glied war erst teilweise angeschwollen und er massierte es. Bevor er anmerkte, dass eine visuelle Stimulation helfen könne, zog sie sich ihr T-Shirt aus.
„Komm du Lüstling. Schau dir meine Titten an, dann geht es schneller!"
„Wer ist hier der Lüstling?", beschwerte er sich. „Bei wem haben sich denn die Nippel schon aufgerichtet?"
„Das kommt nur von dem kühlen Luftzug hier in der Küche", erfand sie als Ausrede.
„Ja klar", widersprach er ihr. „Hier ist weit und breit kein Fenster auf. Du bist ...