1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie Lust hat, unser Spielzeug auszuprobieren. Und so, wie ich sie kenne, hätte sie bestimmt Interesse daran. Aber sie wird nachfragen, woher ich es habe. Und ich möchte sie da ungern anlügen. Ich kann ihr kaum sagen, dass wir es zusammen gebaut haben."
    
    „Das wäre keine gute Idee. Hinterher fragt sie nach Details", stimmte er ihr zu. „Wer käme denn noch in Frage. Du hast gesagt, dass es nur wenige gibt, mit denen du über Sex gesprochen hast. Mit wem denn noch, außer mit Mama?"
    
    „Von meinen Ex einmal abgesehen, wäre da nur unsere Spielgruppe."
    
    „Das ist die Idee! Lass sie uns bei unserem nächsten Treffen doch damit überraschen, dass wir das Toy gebaut haben, welches wir uns zusammen im Spiel ausgedacht haben."
    
    „Und dann? Keiner der anderen ist in festen Händen."
    
    „Das ist wahr. Wenn wir es geschickt einfädeln und die Unterhaltung wieder so anzüglich wird, wie beim letzten Mal, dann..."
    
    „Dann meinst du", setzte sie seinen Satz fort, „dass wir es in der Gruppe ausprobieren? Du demnach mit Astrid?"
    
    „Und du mit einem der Jungs."
    
    „Hmm, ich weiß nicht... Ich verstehe dich. Astrid ist eine süße Maus. Ich hatte dich damals in der Sauna beobachtet, wie du ihren Körper betrachtet hattest, und am letzten Spieleabend ebenso. Mit Jan kann ich mir das nicht vorstellen. Er ist so in Ordnung, aber gar nicht mein Typ. Ich glaube auch nicht, dass er mitmachen würde. Erinnere dich daran, wie verklemmt er dabei gewesen war, als es ums Ausziehen gegangen war."
    
    „Und was ist ...
    ... mit Astrids Bruder, Frank? Er hatte dich früher immer wieder beobachtet. Ihm hat, glaube ich, gefallen, wie du ihm beim letzten Spieleabend hüllenlos gegenüber gesessen hast."
    
    „Jo, Frank schon eher", gab sie schmunzelnd zu. „Aber was ist mit Jan? Wir können ihn ja schlecht ausladen."
    
    „Das stimmt. Wir müssten so lange warten, bis Jan einmal nicht dabei ist."
    
    „Hmm", grummelte er ein wenig. „Ich hätte schon echt Bock, das Spielzeug wenigstens in Aktion zu sehen."
    
    „Da musst du dich wohl oder übel in Geduld üben."
    
    „Warum eigentlich?", fragt er nach einer Weile. „Wir könnten es doch Mama und Papa anonym schicken?"
    
    „Bitte? Wie stellst du dir das vor?"
    
    „Wir nehmen einen alten Karton von einem der Onlinehändler aus dem Keller, drucken einen neuen Adressaufkleber, verpacken alles schön und tun dann so, als wäre es den Tag über geliefert worden."
    
    „Das wäre aber ganz schön hinterhältig. Aber schaden würden wir niemanden damit. Es könnte nur passieren, dass sie es zurückschicken. Wenn sie merken, dass es keine Bestellung ist, die sie selbst in Auftrag gegeben haben."
    
    „Dann hätten wir Pech. Aber zurücksenden können sie es nicht, da es die Bestellung überhaupt nicht gibt. Gegebenenfalls behalten sie es ja dann?"
    
    „Ob sie es auch ausprobieren? Wäre einen Versuch wert", stimmte sie ihm zu. „Aber bis dahin haben wir noch einiges zu tun. Kannst du dich um das Herstellen eines richtigen Spielzeugs kümmern? Eines, aus dem keine Kabel mehr rausschauen? Ich schaue nach ...
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