Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Software."
„OK", pflichtete er ihr bei. Nach einer Weile gab er zu: „Das ganze Gerede über die Planung und wie wir es ausprobieren können..."
„Ja?"
„Nun, es ist nicht ganz spurlos an mir vorbeigegangen", gestand er.
„Red' doch nicht um den Brei rum. Du hast wieder einen Ständer in der Hose. Mich turnt das Ganze ebenfalls an. Aber wir sind darüber ein gekommen, dass wir es soweit, wie beim letzten Mal, nicht mehr kommen lassen dürfen. Es hätte nicht viel gefehlt, und wir hätten das letzte Tabu auch gebrochen", sagte sie vehement. „Wenn du unbedingt jetzt Druck ablassen musst, tu dir keinen Zwang an. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer und fang mit der Programmierung an." Sie stand auf und ging in ihr Zimmer.
Er dachte sich: ‚Sie hat ja recht. Wir dürfen nicht miteinander schlafen, aber so ein wenig Spaß haben, wie beim letzten Mal, wäre schon schön. Warum muss sie immer so vernünftig sein?'
Kapitel 11 Die erste Erprobung
Die nächsten Tage arbeiteten sie an jeweils ihrem Teil des Projekts. Das Zusammensetzen und gemeinsame Testen, ohne dabei Verdacht zu erregen, gestaltete sich schwieriger, da inzwischen ihre Eltern aus deren Urlaub zurückgekommen waren. An einem der nächsten Abende konnten sie ungestört ihre Ergebnisse zusammenführen, da ihr Eltern bei Freunden waren.
„Dann zeig einmal, was du bisher geschafft hast", forderte Tanja ihren Bruder auf.
Stolz stellte er einen kleinen Karton mit einem professionell gearbeiteten Aufdruck vor ihr auf den ...
... Tisch.
„Wow, klasse sieht das aus!", lobte sie ihn.
„Finde ich auch. Es muss doch gut aussehen, wenn wir es Mama und Papa schicken."
„Das geht alle mal, als echt durch!"
„Mach mal auf!"
Sie öffnete vorsichtig den Karton und fand eine aus schwarzem Samt gefertigte Tasche vor, die mit einer roten Kordel verschlossen war. Sie hob sie heraus und zog die Verschnürung auf. Sie entnahm das Spielzeug, welches wiederum in einer Klarsichttüte verpackt war.
„Da hast du dich selbst übertroffen!", lobt sie ihn und entnahm das Gerät. Sie betrachtete es von allen Seiten und war begeistert.
„Das macht echt Lust, es einmal auszuprobieren."
Er grinste sie an und forderte sie auf: „Hol' doch mal dein' Laptop, dann spielen wir die Software auf."
„Habe ich schon mitgebracht. Hier, steck das USB-Kabel in die Ladebuchse."
Er kam ihrem Wunsch nach und sie übertrug die neuste Version der Controller Software auf das Gerät.
„Jetzt brauche ich nur noch mein Handy, dann sehen wir gleich, ob es so geht, wie wir uns das vorgestellt haben."
Sie nahm ihr Mobiltelefon hervor und koppelte es per Bluetooth an das Spielzeug.
„So, jetzt starte ich die App... und voilà! Hier probier es mal aus."
Er nahm ihr Mobiltelefon und tippte auf das Play Symbol. Sofort vibriert das Sexspielzeug mit kurzen, schwachen Pulsen. Er tippte auf ein Plus Symbol und die Pulse wurden schneller und intensiver.
„Und wie kann ich die Manschette einstellen?"
„Stopp 'mal und geh' auf das ...