Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... Marcus seine Mutter auf und fügt hinzu. „Das scheint irgendwie mit dem Handy zu funktionieren. Da ist das Androidsymbol auf der Verpackung."

„Hättest Du wohl gerne?", widersprach ihm seine Mutter. „Ich werde das später mit Papa besprechen. Ob das von ihm ist, oder ein Irrläufer."

Damit schien das Thema für Amelie abgeschlossen zu sein. Sie nahm das verpackte Spielzeug und brachte es in das elterliche Schlafzimmer.

Später trafen sich die Geschwister alleine.

„Ist doch besser gelaufen, als ich gedacht habe", bemerkte er.

„Abwarten", meinte sie. „Noch haben sie es nicht ausgepackt oder gar ausprobiert."

„Hast du die App schon in den Appstore hochgeladen?"

„Ja, habe ich. Auch habe ich sie mittels einer Reihe künstlicherer Accounts mehrfach heruntergeladen, damit es nicht so auffällt. Es würde ihnen bestimmt verdächtig vorgekommen, wenn es nur ein oder zwei Downloads geben würde."

„Stimmt. Gut, dass du daran gedacht hast. Und wie bekommen wir mit, ob sie es schon benutzt haben? Von, wie es ihnen gefallen hat, will ich gar nicht sprechen."

„Weißt du was, ich werden Mama einfach die nächsten Tage darauf ansprechen. Sie sagt mir das bestimmt."

„Meinst du?"

„Klar, ich habe doch gesagt, dass unsere Mama diesbezüglich cool ist."

Tanja schaute an den nächsten Tagen regelmäßig nach, ob die App ein weiteres Mal heruntergeladen worden war. Sie war sich bewusst, dass sie nicht sicher sein konnte, dass wenn, es einer ihrer Eltern gewesen wäre.

Am ...

... nächsten Samstag Abend fiel ihr auf, dass ihre Eltern sich früher als üblich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen hatten. Die um eins erhöhte Anzahl der App Downloads legte ihr nahe, was ihre Eltern an dem Abend vorhätten.

Sie war sich immer darüber im Klaren gewesen, dass ihre Eltern regelmäßigen Sex hatten. Bislang hatte sie sich keine konkreteren Gedanken dazu gemacht. An diesem Abend war es hingegen anders. Sie wurde kribbelig bei der Vorstellung, dass die beiden sich wenige Meter von ihr entfernt, vergnügen würden, mit einem Spielzeug, das sie und ihr Bruder entwickelt hatten. Aufgekratzt lief sie in ihrem Zimmer auf und ab und fragte sich, warum musste Marcus ausgerechnet heute in den Biergarten gehen?

Sie öffnete die Tür zum Balkon, der auf der Südweste Seite des ersten Stocks ihres Hauses lag und schaute, ob ihr Bruder gegebenenfalls schon auf dem Heimweg wäre. Er war nicht zu sehen. Sie entschloss sich, ihm eine Kurznachricht zu schreiben: ‚Es ist im Einsatz ;-)'

Sie wollte ihr Handy schon ausschalten, da fiel ihr ins Auge, dass ihr Mobiltelefon per Bluetooth mit einem Gerät gekoppelt war. Ihr fuhr ein wohliger Schauder über den Rücken. Sofort öffnete sie ihre selbst entwickelte App und sah, dass die Einstellungen nicht mehr so waren, wie sie diese das letzte Mal verlassen hatte. Die von jemand anderen an dem Spielzeug geänderte Konfiguration war jetzt auf ihr Handy synchronisiert worden. Von ihren Eltern geändert worden, wurde ihr bewusst.

In diesem Moment erhielt ...