1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie eine Nachricht von ihrem Bruder: ‚Bin auf dem Heimweg.'
    
    ‚Na endlich!', dachte sie sich. Sie wischte die Kurznachrichten App zur Seite und brachte die Sexspielzeugapp wieder in den Vordergrund. Die verschiedenen Vibrationsstufen wurden schnell hintereinander durchgeschaltet. ‚Sie probieren die einzelnen Möglichkeiten aus', dachte sie sich.
    
    ‚Wo bleibt nur Marcus?', fragte sie sich wieder und schaute die Straße hinunter. Am Ende der Straße leuchtete ein einzelner Scheinwerfer, der hin und her tanzte. Ihr Bruder kam auf dem Fahrrad rasch näher. Als er bei ihrem Haus angekommen war, schob er sein Rad nicht wie üblich in die Garage, sondern parkte es neben dem Gartenhaus und verschwand aus ihrem Sichtfeld. Er eilte zur vorderen Eingangstür.
    
    Kurze Zeit später kam er auf Socken in ihr Zimmer und war überrascht, seine Schwester nicht vorzufinden.
    
    „Hier draußen bin ich", wisperte sie.
    
    Er kam zu ihr auf den Balkon hinaus und flüsterte: „Was machst du hier draußen? Woher weißt du, dass sie unser Spielzeug benutzen?"
    
    „Ich hatte vergessen, an dem Gerät den Entwicklermodus abzuschalten. Ich kann an meinem Handy genau erkennen, was sie machen."
    
    „Irre! Und was tun sie jetzt?"
    
    „Gerade haben sie nur die einzelnen Möglichkeiten ausprobiert. Aber jetzt, - sieh hier - haben sie damit aufgehört und die langsamste Stufe ausgewählt."
    
    Sie zeigte ihm ihr Handy. In diesem Moment wurde vom ersten Programm auf das Zweite gewechselt.
    
    „Mann ist das aufregend!", entfuhr es ...
    ... ihm.
    
    „Ich bin auch schon ganz kribbelig", gestand sie ihm.
    
    „Jetzt wissen wir, dass sie es benutzen. Aber ob es ihnen gefällt, wissen wir immer noch nicht", stellte er fest. „Wir können kaum jetzt reinplatzen und sie fragen: ‚Na, wie gefällt euch unser Spielzeug?'"
    
    „Klar geht das nicht... Aber vielleicht... Neee", ließ sie den Satz unvollständig.
    
    „Woran denkst du?"
    
    „Nee, geht nicht."
    
    „Was geht nicht?"
    
    „Wir können nicht nachsehen."
    
    „Wie, nicht nachsehen? Du meinst, durch Schlüsselloch spionieren?"
    
    „Nein, ich hatte kurz über den Balkon nachgedacht."
    
    „Du meinst, wir sollen auf ihren Bereich des Balkons gehen und dort durchs Fenster schauen? Da kommen wir doch gar nicht hin. Der ist doch durch das Rosenspalier von diesem Teil hier getrennt."
    
    „Doch, das ginge im Moment, da das Spalier im Moment abgenommen ist. Mama will es neu streichen und deswegen steht es im Gartenhaus. -- Aber wir dürfen das nicht machen. Das ist die Privatsphäre von Mama und Papa."
    
    Beide sahen auf dem Handy, dass das vierte von sieben Programmen aktiviert worden war.
    
    „Es gibt so vieles, was man nicht machen darf. Du hättest nicht an Mamas Vibrator gehen dürfen, ich hätte mir das Buch nicht ausleihen sollen und vor allem hätten wir das auch nicht machen dürfen, was auf dem Küchentisch passiert ist. Einmal will ich ein Spanner sein und zuschauen. Ich gehe jetzt. Kommst du auch?"
    
    Er schaute sie im Halbdunkeln an. Kurz zögerte sie.
    
    „Ja, ich komme mit. Du bist irre. Aber ...
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