Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seine Mutter schob das Spielzeug über seinen aufgerichteten Schwengel. Sie griff neben sich zum Handy und tippte Befehle ein. Marcus vernahm das vertraute Summen des Vibrators. Seine Mutter wandte sich dem Schwanz seines Papas wieder zu und streichelte ihn.
Ein Schaudern der Lust durchlief Marcus. Er ließ den Kopf sinken und bewegte sich rückwärts.
„Jetzt haben sie unser Spielzeug in Betrieb genommen."
Sie holte ihr Handy hervor und beide erkannten, dass ihre Eltern weiterhin beim fünften Programm waren.
„Haben sie den ‚Extra-Queeze' aktiviert?", fragt er sie.
Sie schaute in der Konfiguration nach und schüttelte den Kopf.
„Ich vermute, das haben sie noch nicht gefunden."
„Kannst du es von hier aus einschalten?"
„Vermutlich schon."
„Dann mach doch!"
Sie grinste ihn an und tippte die Checkbox an. Sie schloss die Einstellungen und beide sahen, dass ihre Eltern zum sechsten Programm geschaltet hatten.
„Die sind bald beim Höhepunkt. Lass uns noch einmal schauen", schlug er vor.
Tanja bewegte sich auf allen vieren zum Fenster, richtete ihren Blick in das Zimmer und sah ihre Mama auf dem Schoß ihres Papas sitzen. Diese hob und senkte langsam ihre Hüfte. Sie konnte nicht sehen, wie der Schwanz ihres Papas in ihrer Mama verschwand. Doch im Licht der Nachttischlampe sah sie das vor Lust glühende Gesicht ihrer Mama. Sie hatte sich hoch aufgerichtet und presste die Hände ihres Papas an ihren Busen.
Da durchzuckte Tanja ein Blitz, denn ihr Bruder ...
... hatte ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und streichelte durch den Stoff ihres dünnen Kleides ihre Muschi. Ist er denn wahnsinnig, durchfuhr es sie. Wenn sie jetzt ihr Stöhnen nicht unterdrücken könnte, wüssten ihre Eltern sofort, dass jemand auf dem Balkon war. Jedoch ließen die angestaute Lust und der Kitzel des Verbotenen sie die Gefahr des Entdecktwerdens ignorieren und sie genoss für einen Moment seine Berührungen. Dann riss sie sich von dem geilen Anblick ihrer Eltern los und kroch zurück zu ihrem Bruder.
„Was machst du?", wollte sie wissen.
„Ich hatte deinen schönen Arsch vor mir und konnte nicht anders, als dich zu streicheln."
„Und wenn ich aufgeschrien hätte?", fragte sie vorwurfsvoll.
„Hast du aber nicht. Sag lieber, was sie gerade machen!"
„Schau doch selbst!"
Er nahm sie beim Wort und bewegte sich auf den Voyeursposten. Seine Mama lag eng umschlungen auf seinem Papa, der kräftig seinen strammen Riemen von unten in sie hinein trieb. Er war gebannt, von der entfesselten Wollust, die sich vor ihm abspielte. Er hatte sich in der Vergangenheit bereits den einen oder anderen Porno Clip im Netz angeschaut. Aber noch nie hatte er etwas derart Erregendes vor sich erlebt. Sein eigener Speer pulsierte und kämpfte gegen den Bund seiner Boxershorts. Ihn erregte die Vorstellung, dass sein Schwanz Modell gestanden hatte für das im Moment eingesetzte Spielzeug. Ein Kribbeln durchlief ihn, bei der Vorstellung, dass dieser Silikonring immer noch auf seinem ...