1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schwanz stecken würde -- und jetzt in seiner Mama verschwand, auftauchte und wieder verschwand.
    
    Er richtete seinen Blick zurück, zu seiner Schwester, die ihre Hand in ihren Schritt presste. Er erfreute sich an ihrer Lust und hätte am liebsten seinen Schwanz befreit. Er gab ihr ein Zeichen und flüsterte ihr zu: „Komm' rüber! Und bring das Handy mit!"
    
    Sie nickte und bewegt sich, an ihn gedrückt, nach vorne. Die Gefahr ignorierend, jetzt leichter vom Zimmer aus gesehen zu werden, lugte sie in das Schlafzimmer. Ihre Eltern drehen sich in diesem Moment so, dass ihre Mutter unten lag. Mit kräftigen Stößen entfachte ihr Papa in ihrer Mama die höchsten Gefühle der Wonne und sie feuerte ihn rhythmisch stöhnend an.
    
    Marcus flüsterte seiner Schwester ins Ohr: „Schalt bei ihnen jetzt auf die letzte Stufe."
    
    Sie hielt das Handy von der offenen Tür weg, damit der Lichtschein des Displays sie nicht verriet, und tippte das siebte und letzte Programm an. Die Reaktion bei ihren Eltern stellte sich sofort ein. Beide stöhnten laut auf. Er wurde schneller und stieß kräftiger zu.
    
    „Ich komme...", rief ihr Papa.
    
    „Ja, ich... bin... auch... soweit... komm, komm, koooom!", schrie ihre Mutter.
    
    Ein Zittern durchfuhr den Körper ihres Papas und mit einem kräftigen, letzten Stoß entlud er sich in ihre Mama. Mit schwächer werdenden Bewegungen pumpte er seinen restlichen Samen in sie.
    
    Das soeben erlebte, hatte Tanja so aufgestachelt, dass ein kleiner Orgasmus sie durchzuckte, ohne ...
    ... sich weiter zu berühren. Sie presste ihre Lippen zusammen, um keinen Laut von sich zu geben. Sie stieß ihren Bruder an und gab im zu verstehen, dass sie zurückgehen sollten. Aus Hör- und Sichtweite ihrer Eltern standen sie auf und begaben sich schnell zu ihrem Zimmer. Er ging zuerst hinein, sie folgte ihm, verschloss die Außentür und warf sich ihm in die Arme. Sie flüsterte: „Ich habe so große Lust auf dich. Es ist so verflixt. Warum musst du mein Bruder sein?"
    
    Er presste ihren Kopf seitlich an ihren. Er hielt sie fest umarmt.
    
    Sie ergriff mit beiden Händen sein Gesicht, drückte ihre Stirn an seine. Ihre Nasenspitzen berührten sich. Sie näherte sich mit ihrem Mund seinen Lippen, bis dieser auf seinen zu ruhen kam. Er zuckte zusammen. Sie hatten sich noch nie so geküsst. Es prickelte ihn ihm. Er zitterte und erwiderte ihren Kuss. Sie umspielte seine Lippen und drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sie küssten sich leidenschaftlich und sie drängte einen Schenkel zwischen seine Beine.
    
    ‚Was geht hier vor?', jagte ihm durch den Kopf. ‚Wenn wir hier nicht aufpassen, passiert es gleich. Das darf aber nicht sein!!!'
    
    Er löste sich von ihrem Kuss und sagte: „Das geht nicht. Wir dürfen das nicht. Wenn wir das machen, gibt es kein Zurück mehr. Ich habe Angst davor, was das mit uns macht. Komm, lass uns vernünftig sein. -- Leg dich aufs Bett." Irritiert sah sie ihren Bruder an und sagte: „Warum soll ich mich hinlegen, wenn du nicht willst, dass wir zusammen kommen?"
    
    Er ...
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