1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Spitzenbesetzten-BH zum Vorschein.
    
    „Uiiii", bemerkte Frank, „sehr hübsch! Wenn ich das sagen darf?"
    
    Tanjas Wangen röteten sich ein wenig und sie dachte sich: ‚Ich habe die richtige Wahl getroffen! Das könnte was werden.'
    
    Astrid fragte sich, warum hatte sie so einen sexy BH an? Den hatte sie bestimmt nicht jeden Tag an. Wollte sie damit jemand bestimmtes gefallen? Wem nur? -- Wenn sie hinterher noch einen Freund besuchen würde, dann hätte sie den jetzt aber noch nicht an. Ihr Bruder Marcus fiel weg. Es konnte nur Frank sein. Aber warum? Sie verstand das nicht. Sie kam mit ihren Überlegungen nicht weiter und sagte: „Was Tanja kann, kann ich ebenfalls."
    
    Sie knöpfte sich ihre Bluse auf und streifte sie ab. Darunter kam ein schlichter, weißer BH zum Vorschein.
    
    Marcus freute sich, dass ihr Plan so gut aufzugehen schien. Gedanklich verglich er die BHs der beiden Frauen: Tanja hatte sich extra diesen reizvollen BH angezogen, um Frank zu erfreuen. Aber auch Astrids BH verbarg Hübsches, wie er ja wusste. Er wollte den beiden Mädels folgen, damit Frank keinen Grund hätte, zu kneifen.
    
    Marcus legte sein T-Shirt und seine Shorts ab.
    
    Frank fiel auf, dass in der Mitte unter Tanjas BH sich zwei kleine Wölbungen abzeichneten. Das Ablegen der Kleider war doch kein so schlechter Gedanke. Dann konnte er ihren hübschen Busen wieder einmal sehen. Trotzdem meinte er inzwischen weniger widerwillig: „Wenn ihr meint", und folgte dem Beispiel seines Freundes.
    
    Als Tanja sah, dass ...
    ... Frank und ihr Bruder ihre Hosen ebenfalls ausgezogen hatten, folgte sie ihnen mit den Worten: „Ich will ja, dass hier gleiches Recht für alle gilt."
    
    Astrid schluckte, als sie sah, wie ihre Freundin so forsch ihre Hose abgelegt hatte. Ihr wurde bewusst, dass sie unter ihrer weißen Jeans einen Stringtanga trug, der nicht viel Raum für Phantasien bot. Doch was wäre denn schon dabei, das letzte Mal waren wir alle nackt.
    
    Sie stand auf, öffnete Knopf und Reißverschluss und hatte die Absicht, ihre Hose schnell herunter ziehen und sich sofort wieder hinsetzten. Die Enge der Jeans machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Stattdessen musste sie sogar aufpassen, dass sie ihren Tanga nicht gleich mit auszog.
    
    Marcus sah, womit Astrid zu kämpfen hatte und bemerkte: „Auch sehr hübsch. Wenn ich das sagen darf?"
    
    „Blödmann!", gab Astrid zurück und zog vorsichtig die Hose aus und setzte sich.
    
    „Zurück zum Spiel", meinte Frank. „Aus was sollen wir das Modell für das Spielzeug herstellen? Wieder aus einer Aubergine oder sollen wir heute doch lieber eine Zucchini nehmen?".
    
    Bevor ein anderer antwortete, sagte Marcus: „Wartet, ich hole kurz etwas."
    
    Er stand auf und entfernte sich rasch aus dem Zimmer.
    
    Frank sah ihm überrascht nach und erkundigte sich bei Tanja: „Weißt du, was dein Bruder vor hat?"
    
    „Warte ab. Ich kann mir denken, was er vor hat."
    
    Kurze Zeit später kam Marcus zurück und legte einen schwarzen Stoffbeutel mit einer roten Verschnürung auf den Tisch. Einen ...
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