1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Toy-Geschichte meinst du?", fragte ihr Bruder.
    
    „Na die Sache mit dem Sextoy. Erinnerst du dich denn nicht mehr?", fragte Astrid.
    
    „Ach das, ja, stimmt, das war lustig. Da hat sich Jan doch noch so angestellt gehabt. Das könnten wir machen. Wie sieht es bei euch aus, Tanja und Marcus? Hättet ihr Lust."
    
    „Klar, das könnten wir machen", meinte Marcus. „Das bekommen wir von der Zeit her bestimmt hin. Und lustig ist es tatsächlich gewesen. Tanja, holst du bitte die Spielunterlagen aus deinem Zimmer?"
    
    „Klar, ich flitze", antwortete seine Schwester.
    
    Kurze Zeit später war sie mit den Unterlagen zurück und verteilte die einzelnen Bögen an die Mitspieler. Am Schluss fragte sie: „Brauchen wir einen extra Spielleiter, oder bekommen wir das auch so hin, was meint ihr?"
    
    Ihr Bruder antwortete: „Ich brauche keinen."
    
    „Ich auch nicht", meinte das andere Geschwisterpaar fast gleichzeitig.
    
    Nachdem alle sich sortiert hatten, fragte Astrid: „Wo sollen wir weiter machen? Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass Jan den Ring aus Aubergine -- nennen wir es mal -- kurz getestet hatte und wir dann die Runde beendet hatten, da die Stimmung gekippt war. Ich vermute, den Ring gib's nicht mehr."
    
    „Ne, über den freuen sich die Asseln auf dem Kompost", antwortete ihr Tanja.
    
    „Und was nehmen wir stattdessen, habt ihr noch mehr Gemüse im Haus?", fragte Astrid.
    
    „Brauchen wir das wirklich?", stellte Frank in Frage. „Es hat doch nur zur Anschauung gedient, welcher ...
    ... Ansatz, der besser gewesen ist."
    
    Astrid beschwerte sich: „Was heißt hier ‚nur'? Genau darum ist es gegangen. Tanja und ich hatten die Idee vorgebracht, dass das Spielzeug mehr Spaß beiden Partnern bereiten würde, wenn es mehr als nur ein vibrierender Penisring wäre. Ich finde, wir sollten genau an der Stelle das Spiel fortsetzen, an der wir aufgehört haben. So gehört sich das doch bei einem Spiel. Oder lässt du bei ‚Mensch ärgere dich nicht' den Mittelteil aus? Es hat die exakte Planung der Funktionen gefehlt. Was sollte das Spielzeug alles können und so. Ich finde, es war gerade interessant geworden."
    
    „Du meinst jetzt nicht, dass wir uns alle wieder ausziehen, oder?", fragte ihr Bruder.
    
    „Warum denn nicht? So könnten wir am einfachsten feststellen, ob es gut passt", gab Astrid zurück.
    
    „Was meinst du genau mit -- ‚passt'?", fragte Frank.
    
    „Das ist doch offensichtlich, oder?", kabbelte Astrid ihren Bruder.
    
    „Warum bist du so darauf aus, dass sich Marcus oder ich wieder ausziehen?"
    
    „Bin ich doch gar nicht", gab Astrid zurück. „Vielleicht stellt sich einer freiwillig zur Verfügung? Marcus und Tanja, sagt doch auch einmal etwas."
    
    „Warum nur die Herren?", fragte Marcus. „Ich würde es machen. Aber sollte das nicht ein Spielzeug für Männer und Frauen werden? Wenn ich mich ausziehe, dann bitte die Frauen der Schöpfung ebenfalls."
    
    „Na gut, wenn es der Sache hilft", gab Tanja zu und zog ihr T-Shirt aus. Darunter kamen ihre Brüste bedeckt durch einen schwarzer ...
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