1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... euch nur ein paar Beispiele nennen: Einer Frau, die noch nie mit einem Mann zusammen war, ist ein kleinerer angenehmer als ein riesen Penis. Und einer Frau, die schon Kinder bekommen hat, kann -- ich betone -- kann ein Größerer gegebenenfalls mehr gefallen. Wollt ihr es noch genauer? Dann möchte ich aber auch von euch wissen, worauf es bei euch Männern bei einer Frau im Bett ankommt."
    
    Obwohl er als Spielleiter eher außerhalb der Diskussion stand, hatte Marcus Angst, sich hier offenbaren zu müssen. Ihm war peinlich, dass er noch nie mit einer Frau zusammen gewesen war. Zusätzlich war es ihm eng in der Hose geworden. Das viele Gerede von Geschlechtsteilen, besonders von weiblichen und wie diese möglichst gut sexuell stimuliert würden, hatte seinen besten Freund aufgeweckt. Marcus versuchte mit langsamer, tiefer Atmung, ihn etwas zur Ruhe zu bekommen. Dies hatte genau das Gegenteil zur Folge. Sein Glied war stetig zur maximalen Größe angewachsen und forderte fast schmerzhaft Platz in seiner engen Jeans. Die Situation wurde ihm immer unangenehmerer. Erst seine sexuelle Unkenntnis im Zusammensein mit einer Frau und zusätzlich seine unübersehbare Erregung. ‚Was würden die anderen von mir halten, wenn sie mich so sehen würden?', fragte er sich. ‚Haben sie womöglich meinen Zustand schon mitbekommen?' Er blickte in die Runde und war erleichtert, dass dies nicht der Fall zu sein schien. Er versuchte, sich abzulenken, in dem er sich auf Dinge aus seinem Ferienjob ...
    ... konzentrierte.
    
    Astrid, die ihm gegenüber saß, fiel seine geistige Abwesenheit auf und fragte ihn: „Alles klar? Woran denkst du?"
    
    Jäh wurde er in die Wirklichkeit zurückgeholt und antwortete schnell: „Ja, alles klar. Ich habe gerade nur über etwas nachgedacht."
    
    „Woran denn? Hast du eine neue Idee, uns Spielern das Leben schwer zu machen?"
    
    „Ne, 'hat nichts hiermit zu tun. -- Wie weit seid ihr denn?"
    
    „Wir hatten die erste Anfrage nach unserem Produkt erhalten", sagte Tanja. „Jan, was haben wir als Nächstes zu tun?"
    
    Da die Aufmerksamkeit der anderen sich in diesem Moment auf Jan in der Rolle des Geschäftsführers konzentrierte, nutzte Marcus diese Gelegenheit und er griff sich in die Hose und brachte sein erigiertes Organ in eine angenehmere Position. Verstohlen warf er einen Blick in die Runde. Erleichtert atmete er tief aus, denn keiner schien etwas bemerkt zu haben.
    
    Im weiteren Verlauf des Spiels konzentrierte sich die Diskussion sehr auf die finanziellen Aspekte. Die Gruppe spielte die Kampagne an dem Abend zu Ende. Es stellte sich heraus, dass sie nicht die großen Geschäftsleute waren und nur plus-minus-null herausgekommen waren.
    
    Nach dem Verabschieden der Freunde setzten sich Tanja und Marcus zurück an den Tisch und stellten ihre noch halbvollen Gläser vor sich.
    
    Sie begann die Unterhaltung: „Ich finde, diese neue Variante des Rollenspiels ist nicht schlecht gewesen. Ich fand es allemal interessanter als eine Fantasy Geschichte."
    
    „Ja, das stimmt. Der Rahmen hat eine ...
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