1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bruder, der erschöpft und schwer atmend auf Tanja lag.
    
    Sie duschten zusammen, liefen unbekleidet wieder nach unten und sagten dem anderen Paar, dass das Badezimmer frei sei. Marcus nahm Astrid weiter in sein Zimmer und sie kuschelten sich nackt aneinander in seinem Bett.
    
    Als später Frank und Tanja nur mit einem Handtuch bekleidet zu ihnen ins Zimmer kamen und sich auf den Bettrand nieder ließen, setzten sie sich in die Bettdecke gehüllt auf.
    
    Frank fing das Gespräch an: „Jetzt seid ihr beide, ich meine Tanja und Marcus, da. Könnte es im Bereich der Möglichen liegen, dass das heute ein abgekartetes Spiel war?"
    
    Tanja und Marcus sahen sich an und grinsten. Tanja fand als Erste die Worte: „Beschwerst du dich, über den bisherigen Abend etwa?"
    
    „Nein, das nicht", gab er zurück, „trotzdem kommt mir der Abend ‚fishy' vor."
    
    Tanja konterte: „Wie kommst du denn da drauf? Wie hätten wir denn ahnen können, dass der Abend so ausgeht?"
    
    „Och komm, Tanja", meinte er lachend, „die Reihe der Zufälle ist doch sehr merkwürdig. Erst die Idee der Fortsetzung der Episode vom vorletzten Mal, dann das Beharren auf dem Weitermachen an der Stelle, an der wir aufgehört hatten."
    
    „Die Idee, diese Episode weiter zu spielen und gerade an dieser Stelle so fortzusetzen, kam aber von dir", bemerkte Marcus zu Astrid gewandt.
    
    „Warte, es geht noch weiter. Dann dieses Spielzeug, welches ihr aus dem Hut gezaubert habt. Und damit nicht genug, ihr hattet auch noch ein Zweites zur Hand, das ...
    ... passenderweise mit eurem anderen Handy funktioniert hat."
    
    „Und nicht zu vergessen", ergänzte Astrid seine Argumente um den Punkt, „dass das alles an dem Spieleabend passiert ist, an dem wir zu viert, also ohne Jan sind."
    
    „Stimmt", bestätigte Frank, „er hätte bei diesen Plan sehr gestört."
    
    Tanja versuchte, die Beweise zu entkräften: „Da reimt ihr euch etwas zurecht. Wer hat denn mir den ganzen Abend auf den Busen geschaut?"
    
    Frank wurde schlagartig rot im Gesicht und wandte seinen Blick betreten zu Boden.
    
    Astrid fügte lachend hinzu: „Ach Männer, ihr seid doch alle gleich. -- Aber eines hast du vergessen Frank. Warum hast du, Marcus, so einfach ein Kondom aus der Tasche ziehen können. Hast du so etwas immer dabei?"
    
    Marcus versuchte, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen: „Wäre es denn besser gewesen, wenn ich es nicht dabei gehabt hätte?"
    
    „Ne, ne, mein lieber", sagte Astrid und stupste ihn mit den Fingern an, „nicht ablenken vom Thema. Warum hast du es dabei gehabt?"
    
    Marcus wich den fragenden Blicken der beiden Geschwister aus. Nach einem Moment forderte Marcus seine Schwester auf: „Sag du doch auch mal etwas."
    
    Tanja zuckte hilflos mit den Schultern.
    
    Schließlich erklärte Marcus: „Es ist so gewesen..."
    
    „Jetzt kommt's raus", unterbrach ihn Astrid.
    
    „Also, wir hatten eines Abends die Idee gehabt, ob wir nicht einmal probieren könnten, das nachzubauen, was wir uns in der Spielerunde ausgedacht hatten."
    
    „Das wissen wir schon", sagte Frank, „komm' ...
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