Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mal zum Punkt."
Marcus setzte fort: „Und nachdem wir so hin und her probiert hatten, hatte es den ersten Prototypen gegeben. Der hatte noch sehr wenig mit dem gemein gehabt, was wir heute benutzt haben, Kabel hingen 'raus, und so weiter. Aber er hat schon etwas funktioniert. Tanja hat die App und die Steuerung entwickelt und ich habe mich um das Gerät selbst gekümmert. Und eines Tages war es fertig gewesen und wir hatten vor dem Punkt gestanden, dass wir es auch einmal ausprobieren wollten. Nur wie?" „Beziehungsweise, mit wem?", fügte Tanja hinzu.
„Man könnte so'n Spielzeug auch alleine nutzen", brachte Frank hervor.
„Hatten wir auch", schwindelte Tanja.
„Aha, jetzt kommt die Wahrheit ans Licht", meinte Astrid.
Tanja führte fort: „Da es ja als Spielzeug für zwei vorgesehen ist, hat uns interessiert, wie und ob das im Zusammenspiel mit zweien auch die gewünschte Wirkung hat. Und so haben wir verschiedene Möglichkeiten durchgespielt. Uns ist aber niemand eingefallen, den wir hätten fragen können."
Marcus unterbrach sie und fragte die Geschwister: „Wüsstet ihr jemand, den man hätte fragen können?"
„Jetzt auf die Schnelle nicht", antwortete Frank. „Aber damit ist immer noch nicht die Frage beantwortet, warum das Ding auf unserem Spieleabend aufgetaucht ist."
„Nun", setzte Marcus fort, „wir... wir... wie soll ich es sagen? Wir haben, die wage Idee gehabt, dass Ihr so einem Spielchen vielleicht nicht abgeneigt gegenüber seid."
„Waaas?", fragte Frank ...
... sichtlich überrascht. „Wie seid ihr denn auf den Gedanken gekommen?"
Tanja kam ihrem Bruder zur Hilfe: „Die zwei Spielerunden, die wie gemeinsam zusammen mit der Entwicklung der Sextoys verbracht haben, sind doch sehr fröhlich und zum Teil ziemlich frivol verlaufen. Des Weiteren warst du Astrid, damals auch sehr schnell dabei, dich komplett frei zu machen, als es sich darum gedreht hatte, Jan zu überzeugen, entsprechend mitzuspielen. Um ehrlich zu sein, wir haben es nicht drehbuchartig geplant, dass es so abläuft. Wir haben die Idee erwogen, dass wir schauen wollten, wie der Abend so läuft, und vielleicht käme es ja dazu..."
„So, so", meinte Astrid, „ihr seid ja ganz schön hintertrieben!"
Marcus nahm Astrid in den Arm und fragte sie: „Und bist du mir, oder uns jetzt böse?"
Sie schaute ihn an und antwortete: „Ne, nicht wirklich. Es hat Spaß gemacht. Und wie viel Spaß es noch machen kann, das zeige ich dir gleich. Los ihr beiden", und wandte sich an Tanja und Frank, „raus mit Euch. Wir brauchen keine erneuten Zuschauer."
Tanja lachte und sagte zu Frank: „Los, lass uns nach oben gehen. Die zwei Turteltäubchen wollen alleine sein."
Marcus nahm ein Kopfkissen und warf es seiner Schwester an den Kopf: „Hau ab du. Ihr macht doch bestimmt jetzt auch noch nicht die Augen zu, oder?"
„Wer weiß", antwortete sie ihm, zog Frank aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Marcus legte sich wieder hin und Astrid stützte sie liegend auf seiner Brust ab. Sie schauten ...