Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewünscht habe."
„Gewünscht? Also mich doch ins Bett zu bekommen?"
„Nein, anders gewünscht. Erträumt."
„Erträumt?", fragte sie nach. „Das klingt nicht nach einem spontanen Gedanken. Erzähl, was meinst du?"
„Kannst du dich an unsere Fahrt nach England mit der Band vor zwei Jahren erinnern?"
„Ja klar. 'War eine klasse Fahrt. Aber was hat das jetzt hiermit zu tun?"
„Wir hatten doch die Party am letzten Abend."
„Und?"
„Da waren wir doch abseits von der Tanzfläche ins Gespräch gekommen."
„Ja, ich erinnere mich."
„Und da war ich das erste Mal wirklich auf dich aufmerksam geworden. Klar, wir hatten uns vom Sehen schon mehrere Jahre gekannt. Aber ich hatte dich an dem Abend das erste Mal als Frau wahrgenommen. -- Als eine sehr hübsche Frau. -- Und da,... und da habe ich mich ein wenig in dich verguckt."
„Das ist ein schöner Abend gewesen. Ich hatte mich mit dir gut unterhalten können. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass du mich so gesehen hattest. Warum hattest du nichts gesagt?"
„Ich hatte mir nicht vorstellen können, dass du weiteres Interesse an mir gehabt hättest. Ich hatte gewusst, dass du von einigen anderen umschwärmt worden warst. Und diese hatten mehr zu bieten gehabt, als ich."
„Häh, was meinst du mit ‚mehr zu bieten'?"
„Viele sind eloquenter als ich, zum Beispiel oder sehen besser aus."
„Besser aussehen? Warum findest du, dass du schlecht aussiehst? Also du siehst nicht schlecht aus. Außerdem ist Aussehen nicht alles. Es kommt ...
... auf deutlich mehr an. Hältst du mich für so oberflächlich?"
„Nein, natürlich nicht! Ganz im Gegenteil!"
„Und warum hattest du noch nicht einmal, eine Andeutung gemacht?"
„Ich hatte mich bis heute nicht getraut. Was hättest du dann von mit gedacht?"
„Was hätte ich von dir denken können... Negatives denken können?"
„Ich weiß nicht. Ich fühle mich einfach unsicher."
„Das brauchst du nicht. Du hast sehr zu viel zu bieten. Noch nie ist jemand so zärtlich zu mir gewesen oder hat mich gefragt, ob er meinen Busen streicheln darf. Das ist sehr schön, sehr liebevoll gewesen", sagte sie und küsste ihn auf den Mund.
Er nahm sie fester in den Arm und erwiderte ihren Kuss. Sie strich ihm über die Haare und streichelte seine Wange. Sie umspielte mit ihrer Zunge die seine. Diese Nähe zu ihr ließ sein Verlangen wieder erwachen und er hob seinen rechten Schenken leicht an und drängte ihn so zwischen ihre Beine. Sie gab seinem Wunsch sofort nach und drückte ihre Scham gegen seinen Schenkel. Gleichzeitig spürte sie an ihrer rechten Seite, sein Glied sich wieder regen.
Sie löste den Kuss und meinte: „Du hast auch hier einiges zu bieten", und führte ihre rechte Hand an seiner Seite hinunter, seine Hüfte empor und kam auf seinem Schwanz zu liegen. Sie streichelte über die zarte Haut hinab, bis sie seine Hoden umfassen konnte. Mit einem Fingernagel strich sie vorsichtig über dessen feinen Falten und entlockte ihm einen Seufzer. Sie blickte ihn an, wiederholte die Bewegung und ...