Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... jeder ihre Lebensgeschichte mitkriegen. Nach längerem Hin und Her bestellen wir schließlich unser Essen und ich wähle einen passenden Wein dazu.
"Du wohnst hier in einem Zimmer für das Personal?"
"Wir haben jeweils zu sechst ein Zimmer."
"Sechs Mädchen in einem Zimmer?", bin ich überrascht. "Da müsst ihr ja drinnen sein, wie die Sardinen in der Dose."
"Nun ja, ganz so schlimm ist es am Ende auch wieder nicht", grinst sie. "Wenn der Betrieb läuft, schlafen die Mädchen sowieso bei den Gästen. Wir brauchen den Platz vorwiegend für unsere Kleider und Habseligkeiten."
"Sind das viele?"
"Nicht besonders."
"Dann könntest du sie auch zu mir ins Zimmer bringen?"
"Das ist weniger ideal. Wenn du mich gegen ein anderes Mädchen wechseln möchtest, dann muss ich alles wieder zurückräumen."
"Ich will nicht das Mädchen wechseln. Du bleibst die ganze Woche bei mir."
"Echt?"
"Ja, echt."
"Du solltest aber auch andere Mädchen ausprobieren. Immer mit der Gleichen ist doch langweilig."
"Wer sagt das? Du?"
"Nein! Ich nicht.", antwortet sie ganz leise und schüchtern.
"Na dann sind wir uns einig. Ich möchte keine anderen Mädchen ausprobieren. Du bist genau die Richtige. Ich stehe nicht so auf Abwechslung."
"Danke!", haucht sie schüchtert. Zum ersten Mal wird sie leicht rot.
Da der Kellner mit dem Wein und mit Wasser zum Tisch kommt, entsteht erneut eine Pause. Ich habe den Eindruck, das ist Lea nicht ganz unrecht. Sie schaut mich mit großen Augen an. ...
... Mich würde interessieren, was in ihrem hübschen Köpfchen gerade vorgeht.
"Warum wolltest du, dass ich dich im Pranger fixiere und ficke?", will ich wissen. "Seid ihr dazu verpflichtet."
"Du meinst, so wie Animiermädchen?"
"So in etwa."
"Nein, wir müssen den Gästen nur alles zeigen und alles tun, was sie von uns verlangen. Natürlich sollen wir ihnen den Aufenthalt angenehm gestalten, aber anbieten müssen wir uns ihnen nicht, zumindest nicht ständig. Nur am Anfang."
"Warum also?"
"Den Pranger hast du ausgesucht. Ich habe dich nur ermutigt, eines der Geräte auszuprobieren."
"Einfach so?"
"Ich hatte Bock drauf."
"Von einem Fremden gefickt zu werden?"
Lea schweigt und schaut mich schüchtern an. Ein verlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht und ihre Wangen bekommen erneut eine leicht rosa Färbung. Sie weiß offenbar nicht, wie sie es ausdrücken soll.
"So fremd kommst du mir gar nicht vor."
"Aber ich bin doch heute erst angekommen."
"Wie soll ich dir das erklären?"
"Ist das so schwierig?"
"Deine Art hat mir schon bald gezeigt, dass du ein sehr sanfter Mann bist."
"Was hat das damit zu tun."
"Ich bin seit knapp drei Monaten hier. Fast alle Männer haben mich dabei wie eine Nutte behandelt. Ich musste ihnen zu Willen sein. Sie haben alles gemacht was sie wollten, nur weil sie es konnten. Doch auf mich als Mensch wurde dabei keine Rücksicht genommen. Es hat keinen interessiert, dass auch ich Bedürfnisse habe. Auch ich möchte guten Sex ...