Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... müssen die Weiber zeigen, dass sie Schwänze blasen können. Jede hat fünf Minuten Zeit und muss uns Männern den Saft aus den Eiern saugen. Je mehr sie von uns abmelken kann, umso besser ist ihre Platzierung. Im Abschnitt drei müssen sie so viele Männer in zehn Minuten reiten, wie sie schaffen. Wir Männer legen uns auf die Bank dort drüben und die Mädchen müssen dann von einem zum anderen wechseln, wenn der abgefickt ist.
Im vierten und letzten Abschnitt müssen sie sich von uns Männern in den Arsch ficken lassen. Je mehr sie in 20 Minuten schaffen zum Höhepunkt zu bringen, umso besser ist die Platzierung."
Er grinst gemein in die Runde und die Männer johlen vor Vergnügen. Dabei sind der Kellermeister und die Gehilfen die treibende Kraft, die betrunkenen Teilnehmer an der Weinverkostung lassen sich im Grunde genommen nur mitreißen. Einer liegt sogar völlig besoffen in einer Ecke und lallt nur noch.
"Und was ist dann?", erkundigt sich einer der Gäste. Er spricht auch schon recht undeutlich.
"Die Weiber bekommen, wie schon erklärt, bei jeder Prüfung Punkte, diese werden zu einem Gesamtergebnis zusammengerechnet. Die Letztplatzierte bekommt so viele Hiebe mit der Gerte, wie die Erste Punkte hat. Die Vorletzte bekommt so viele, wie die Zweitplatzierte Punkte hat und so weiter."
"Geil!", ruft einer der Gehilfen.
"Nun ihr Schlampen, stellt Euch da drüben auf. Wird's bald?", meint der Kellermeister.
Offenbar ist er etwas verärgert, weil die Mädchen bei uns ...
... geblieben sind. Mit der zweiten Aufforderung machen sich alle auf den Weg. Ich halte Lea fest, damit sie bei mir bleibt.
"Und du?", brüllt der Kellermeister sie an. "Kommst du endlich her, du dumme Schlampe?"
"Sie bleibt hier", sage ich gelassen.
"Wieso? Ich habe gesagt ...", fährt er mich an.
"Ich habe gehört, was Sie gesagt haben. Aber über Lea bestimme immer noch ich."
Ich bin trotz allem noch ruhig, beginne jedoch mich langsam aufzuregen. Der Typ und seine Gehilfen schauen mich böse an. Der Kellermeister blickt die meiste Zeit Lea an. Damit verstärkt sich mein Eindruck, dass er an ihr einen Narren gefressen hat und sie endlich zwischen die Finger kriegen möchte.
"Ach kommen Sie, wir haben nur etwas Spaß mit den Mädchen", meint er zu mir. Diesmal versucht er versöhnlicher zu sein. "Geben Sie sich einen Ruck. Sie werden sehen, wir haben eine Menge Spaß."
"Sie möglicherweise schon, aber die Mädchen mit Sicherheit nicht."
"Die sind ja genau für solche Spielchen da."
"Für solche Spielchen? Mit Ihnen und Ihren Gehilfen?"
"Sie sehen das etwas zu eng."
"So, so, ich sehe das zu eng. Ich denke wohl eher nicht."
"Mein Gott, was ist denn schon dabei, wenn wir uns mit ihnen vergnügen."
"Würden Sie mit den Mädchen tauschen wollen?"
"Das steht hier doch nicht zur Debatte", lenkt er ab.
"Lea wird ganz sicher nicht mitmachen. Wir werden gehen. Aber ich würde Ihnen raten, auch die anderen Mädchen in Ruhe zu lassen."
"Sonst?", fährt er mich an.
Er ...