1. Gute Geschichten... der Anruf


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hand des jungen Mannes, wie sie am oberen Bund der Jogginghose zerrte, bis sie mit Ulrikes Hilfe über ihre Backen und Schenkel zu Boden glitt. Ein knappes, schwarzes Höschen kam zum Vorschein, teilweise transparent. Wir hatten unsere beiden Telefone auf lautes Mithören gestellt. Mein Telefon stellte ich schräg angelehnt an einen Aktenordner vor mir und rollte mit meinem Schreibtischstuhl etwas zurück, damit ich besser zu sehen war. Ich knetete durchaus aufgegeilt, und sichtbar, meinen Schwanz über den Hosenstoff.
    
    Sven hatte die Handy-Wiedergabe auf die rückwärtige Hauptkamera gestellt und folgte nun Ulrikes Anweisungen, ihren Hintern nur im Blickfeld.
    
    „Weiter, Sven, jetzt zieh mir das Höschen langsam aus. ... Siehst du es, Peter? ... UND Sven ... und jetzt streich mir durch die Schamlippen, ganz langsam und zärtlich ... bitte ... damit ER's sehen kann."
    
    Mir blieb die Spucke weg, wie wir Berliner gerne sagen. Schon begann ich meine Jeans zu öffnen. Sven nahm das Telefon in seine linke Hand, atmete akustisch deutlich lauter und heftiger, dann seine Stimme: „Verflucht, ist das Geil ... wenn dein Mann dabei zusieht. Hab' ich noch nie so durchgezogen!"
    
    Seine Finger spielten in „Nahaufnahme" zwischen ihren Labien, feuchtglänzend, sein Mittelfinger drang immer wieder in ihre flutschige Muschi ein. Ulrike stöhnte hörbar auf ...
    
    Meine Frau schließlich, provokant, aus dem Hintergrund: „Oh, jaaaa ..., Sven, das machst du gut. ... Und jetzt zeige Peter deinen steifen ...
    ... Schwanz ... und wie er gleich in meine nasse Möse eindringt."
    
    Sven grunzte förmlich, atmete lauter: „Ok ..., wenn DU es so willst ..."
    
    Das Handybild kam mächtig ins Schwanken. Er legte es wohl kurz auf ihrem Rücken ab, um es Sekunden später wieder aufzunehmen, vermutlich um sich die eigenen Hosen auszuziehen, ... das raschelnde Geräusch wies drauf hin. Ins Bild rückte sein deutlich geädertes Ding, beschnitten offensichtlich, schon angefeuchtet, wippend vor der Muschi meiner Frau.
    
    Meine Güte ...! Ich packte nun auch meine steife Latte ganz aus und begann mich leicht zu wichsen.
    
    „Looos, Sven, fick mich jetzt, du geiler Kerl. Ich ... ich denke, er will es sehen. Das macht ihn sogar an. Glaub mir!", ... und an mich gerichtet: „Bist DU schon scharf, Peter?"
    
    Sven drückte sein steifes Glied, gut sichtbar in meinem Handybild, in die fast tropfende Fotze meiner Frau, die das mit einem demonstrativen Aufstöhnen quittierte. Seine rechte Hand klatschte danach lautstark auf den Arsch. Ah, ja, das wusste also Sven bereits, dass das meine Frau nämlich mochte ...
    
    Sie dann: „Sven, gib mir das Handy nach vorne ... ich will meinen Mann jetzt sehen! Wie er sich dran aufgeilt."
    
    Wieder hektische Bildbewegungen durchs rüberreichen, bis das Bild sich erneut beruhigte. Ulrike hatte die Handykamera erneut auf die Frontkamera gestellt und das smarte Teil mit ausgetreckten Armen einen knappen Meter irgendwo vor sich „aufgestellt". Ich sah jetzt deutlich ihr lustvoll verzerrtes Gesicht, ...
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