Gute Geschichten... der Anruf
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zimmertür knapp am Rande. Ich sah und hörte mit.
„Sven, du hier? So früh? ... Sven, das geht jetzt nicht, ich telefoniere gerade ..."
Der noch schattenhaft wirkende Typ vor der Tür: „Mach doch, aber lass mich rein. Ich warte still. Ulrike, ich bin schon wieder so geil auf dich. Ich halt's kaum aus. Bitte!"
Der Typ, Sven offenbar, ließ sich nicht abwimmeln. Meine Frau schien verwirrt, unsicher, wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Und schon drängte er die Tür weiter auf ... bis ich ihn sah. Ein, in der Tat, junger Mann, ca. 25 Jahre geschätzt, größer als meine Frau, eher schlaksig, kurze Haare, freundliches Gesicht.
Ulrike: „Ach verdammt, Sven ... also gut komm rein und setz dich dorthin ... und halt den Mund."
Erst als meine Frau wieder zum Iphone griff, bemerkte auch er, dass wir per „FaceTime" verbunden waren und ich ihn gesehen bzw. gehört haben musste.
Ulrike wieder ins Gerät: „Schatz, ich habe gerade Besuch bekommen ..., können wir nachher ... vielleicht, weiter ...."
Ich geistesgegenwärtig: „Nö, nö, nö ... Stell' ihn mir doch mal vor ... oder?"
„Mist, du hast also alles mitbekommen?"
„Mmmmmh!!!"
„Also ... ich weiß nicht ... äh ... also gut! Sven, komm mal her. Ich telefoniere gerade mit meinem Mann ... Schau mal mit rein ... komm."
Von der Seite tauchte, gleich neben dem Kopf meiner Frau, Sven auf.
„Hey, Sven, ... gefällt dir meine Frau? Kümmerst du dich um sie, damit sie sich nicht so einsam fühlt, hä?"
Sven, sichtbar ...
... verlegen: „Äääh, Herr Berger, ... äh ... ja ... äh ... meine, wir gehen hin und wieder mal aus ... wir ..."
„Schon gut, schon gut ... meine Frau hat's mir erzählt ... alles ok!"
„Wirklich?"
„Ja, wenn ich's dir sage. Du hast doch schon längst wieder deine Hand auf ihrem Hintern, wenn du so dicht bei ihr stehst, oder?"
Ulrike grinste in die Kamera: „Also Schatz, ... bin ich so eine? (... gehaucht ...) Jaaa, er hat seine Hand schon auf meiner Jogginghose, weißt du?"
Sven bewegte sich eindeutig dazu. Ihm schien ein Stein vom Herzen gefallen und schien etwas lockerer zu werden. Und er begriff schnell ...:
„Naja, Herr Berger, ... äh ... sie haben eine heiße Frau ... wirklich"
Das Telefonat nahm nun ein absolut „knisterndes" Format an, hatte ich so noch nie erprobt. Im Nu erwachte mein Schwanz wieder zum Leben.
Meine Frau lächelte weiter und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen: „Willst du uns etwa zugucken, mein böser Ehemann? Na, na! ... Na dann. ... Komm, Sven, dann nimm mal das Handy und zeig ihm, was du mit einsamen Ehefrauen so machst ..."
Das Handybild zeigte für Momente ein hektisch fließendes Bild, um sich schließlich über'm Arsch meiner Frau wieder scharf zu stellen. Sie hatte sich mit dem Oberkörper auf eine Tischplatte gelegt und streckte ihr Becken in Richtung von Sven.
Svens Stimme: „Soll ich das wirklich tun ... ähem ... zeigen?"
„Los mach schon! Nicht so schüchtern ... Zieh mir die Hose aus, mein Süßer!"
Ich sah die verbliebene, nervöse ...