1. Gute Geschichten... der Anruf


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gefickt?"
    
    Annemarie: „Mmmmh! Na, ja ... dein, dein Paps hat angefangen. War aber extrem geil eben."
    
    Petra: „Scheiße, jetzt bin ich aber sauer. Das hat er mit mir noch nicht gemacht."
    
    Ich lächelnd und tröstend: „Ach, komm her, Kleines. Kommt alles noch ... versprochen! Leg' dich zwischen uns! Komm zu Papa kuscheln."
    
    Und sie kam schnell an getippelt, ließ sich zwischen Annemarie und mir mit einem „Wumms" auf den Rücken fallen, sie gleich: „Loos, Paps, streichle mich Paps ... jetzt!"
    
    Ihre Freundin Annemarie und ich hatten uns seitlich auf unsere Ellenbögen gestützt, zu ihr gedreht, zärtelten beide jeweils mit einer Hand über ihre Brüste, ihren Bauch und immer wieder auch über ihr Schambein. Petra genoss es offensichtlich.
    
    Annemarie fast flüsternd und meine Tochter sanft liebkosend: „Pitty, ich bin gern bei euch ... du ... du hast 'nen geilen Paps, ehrlich. Ich habe ihm übrigens von meinem Onkel erzählt ..."
    
    „Uuuih, das nenn' ich Vertrauen, Anne. ... Und du warst auch umwerfend gestern, im Swinger-Club, will ich dir noch sagen. Sehe dich mit ganz anderen Augen ..., meine Liebe."
    
    Annemarie beugte sich vor und ließ ihre Lippen über Petras Mund gleiten und ich beobachtete mit Vergnügen ein zartes Zungenspiel der beiden jungen Frauen.
    
    Ich aber noch neugierig fragend: „Eins musst du mir aber noch erzählen, Anne, was geschah dann, als deine Mutter euch, besser, deinen Onkel erwischte?"
    
    „Na, da ging die Schreierei erst richtig los. Mein Onkel sei ein ...
    ... Schwein, der Versager in der Familie, eine Schande und so weiter. Der erholte sich vom Schreck erst langsam, für Mama zu langsam, so dass sie ihn zu schlagen begann. Was sich aber Herbert, so heißt er, nicht gefallen ließ. ICH spielte für die beiden in dem Augenblick gar keine Rolle mehr. Er schrie sie dann auch an, beschimpfte sie jetzt, ... und ließ irgendwas zu früher raus, sagte, sie solle den Rand halten und was sie früher für ne Hure war...
    
    Ich verstand ehrlich gar nichts mehr und ging ins Bad, um mich zu waschen. Als ich fertig war, war es auf einmal still. Herbert war weg und Mutter heulte im Schlafzimmer. Ich ging dann in mein Zimmer. Hatte was zu verarbeiten ... ging aber, kam bald drüber hinweg, Peter!" „Ok, Kinder, genug der Geschichten. Lasst uns aufstehen. Machen wir uns ans Frühstück ...! Los, ich hab' Hunger. "
    
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    Der Anruf
    
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    Der Tag plätscherte insgesamt träge dahin. Wir waren eben schlicht ausgepowert. Annemarie ging erstmal nach Hause, gewissermaßen nachsehend, wie es um den Familienfrieden stand, „abgefüllt" mit jeder Menge neuer aufgewühlter Eindrücke, während meine Tochter und ich locker, flockig unseren Interessen nachhingen, Musikhören, Chillen, mit Freunden „whatsappen".
    
    Achso, und ich wollte ja unbedingt noch meine Frau Ulrike in Dierhagen an der Ostsee anrufen, der ja noch rund drei Wochen Kur bevorstanden, die Ärmste, diesmal mit Bild-zu-Bild-Telefonie mit unseren Iphones.
    
    Um etwa 16 Uhr war's soweit:
    
    „Hallo Schatz, ich ...
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