Gute Geschichten... der Anruf - Sexgeschichten

Gute Geschichten... der Anruf

... seh' dich noch nicht ...?" Das Bild sprang auf!

„Hier bin ich, Peter, mein Liebster. Hab die Taste nicht gleich gefunden. Wie geht's euch?

Ulrikes Bild strahlte mir förmlich entgegen.

Ich: „Wow, du siehst gut aus. Vermisst du uns? Geht es dir besser und wie ist das Wetter?"

Es ging ihr besser! Sie beschrieb kurz die Tagesabläufe, den Wind, die tolle Luft und die Eindrücke vom Darß ... und ... und dass ihr der Sex mit mir fehlte. Die Anknüpfung zu unserem letzten Telefonat vor dem Besuch des Swinger-Clubs war schnell „aufgebaut".

Ihr erinnert euch, Ulrike stimmte einem Swingerbesuch zu, wenn ICH nichts dagegen hätte, wenn sie sich einen „Kurschatten" nehmen dürfe ... Von Petra, unserer Tochter, und mir wusste sie bislang nichts.

Swinger, hin und wieder, auch mal "offenes" Fremdgehen ... das entsprach durchaus unserer Lebensweise in der Ehe von Anfang an. Auf einer privaten Swinger-Party hatten wir uns einst ja auch mal kennengelernt. Mit dem Beginn der Ehe „schworen" wir uns deshalb auch auf Offenheit, Vertraulichkeit und Ehrlichkeit zu bauen und möglichst keine sexuellen Begrenzungen einziehen zu lassen. Und es funktionierte, hielt die Liebe sogar frisch und es wurde nie langweilig zwischen uns. Nur mein Umgang mit unserer Tochter schien mir nunmehr eine unwägbare „Unbekannte" in der Gleichung.

Ich fing quasi an: „Und, ... Liebste, hast du einen Liebhaber oder, besser, deinen „Schatten" gefunden?"

Ulrike in die Handykamera grinsend, leicht verlegen: ...

... „Peter, du Schlingel, fällst gerne mit der „Tür ins Haus", was? Mmmmh? ... Lass mich mal überlegen?", gespielt, und gedehnt weiter, „Jaaaaa, ... nun, er hat was ... mmmh ... fast so gut, wie du ...!" Ulrike lachte auf.

„Und wie alt ist er, mal so gefragt?"

Geheimnisvolles Lächeln ihrerseits, deutlich gespielt: „Jünger. Recht jung ... sogar... Ist das denn so wichtig, mein Schatz?"

Ulrike gab sich mit ihrem tiefausgeschnittenen T-Shirt recht offenherzig. Sie hatte üppige und wundervoll geformte Brüste. Zum Anbeißen! Wenn ich doch hier nur ein Foto reinsetzen dürfte, um euch meine Frau zu zeigen. Allein beim Betrachten des relativ wackligen Handybildes zuckte mein Schwanz schon wieder etwas hoch.

Ich: „Ach, i wo ... nö, eigentlich nicht. Nun, ... ich war im Club in Karlshorst und lernte Silvia und eine Annemarie kennen ... Die hielten MICH bei Laune ...!"

Ulrike: „Naja, das glaub ich dir aufs Wort. Ich liebe dich, Peter. Sobald ich zurück bin, gehen wir wieder zusammen hin; ja? ... Annemarie heißt ja auch die Freundin von Petra. Hast du die mal kennengelernt?"

Autsch! Was für eine gedankliche Nähe oder Ahnung von Ulrike. Mir lag's auf der Zunge mehr zu erzählen, wenn ... ja, wenn es nicht auf einmal an Ulrikes Zimmertür geklopft hätte, wie ich es deutlich auch durchs Handy hörte.

„Moment, Schatz, ich öffne mal kurz ... bleib dran!"

Meine Frau stellte das Handy aufrecht ab, irgendwo angelehnt, und ermöglichte mir somit einen Weitwinkelblick ins Zimmer, die ...