1. Politisieren geht über Studieren (02)


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mit großen Warzenhöfen versehen waren wie die Art von Busen, die mir gut gefällt.
    
    Kurzum: Ihr Anblick allein erregte mich, sehr sogar. Da ich meine Mutter nirgends sah, dachte ich mir: ‚Habe ich dich endlich erwischt!' und fühlte mich schon auf der sicheren Seite.
    
    Angesichts dessen genoss ich den Anblick der jungen Frau umso mehr, während die beiden genüsslich aus den vor ihnen befindlichen Weingläsern tranken und sich angeregt über ihren Sex unterhielten.
    
    „So oft hintereinander bin ich noch nie gekommen", gibt die junge Frau begeistert preis.
    
    „Nun, auch du hast mir äußerst viel Freude bereitet", schmunzelt Dirk ihr entgegen.
    
    „Ich hoffe die Sklavin bereitet dich gut auf unseren nächsten Ritt vor, während sie uns ein Festschmaus zubereitet?"
    
    „Oh, sie leistet ganze Arbeit", schmunzelte Dirk gelassen, „ich werde sie dafür belohnen, indem sie beim Kochen meinen Schwanz zu spüren bekommt."
    
    „Eine vorzügliche Idee."
    
    Erstmalig wurde ich stutzig: Sklavin? Welche Sklavin? Und wo ist sie?
    
    Eine böse Vorahnung hegend, lehnte ich mich ein wenig nach vorne und bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Unter dem Tisch, der von einer großen Tischdecke überzogen war, kniete unzweifelhaft meine Mutter.
    
    Ich sah sehr erotisch aussehende offene, schwarze High Heels und Ansätze eines Dienstmädchenoutfits aus Leder, welches ich später noch vollständig zu Gesicht bekommen sollte.
    
    Mir stockte der Atem. Da kniete meine Mutter unter dem Tisch und blies meinem ...
    ... Stiefvater den Schwanz, während er sich angeregt mit einer absoluten Naturschönheit, die vielleicht 5-6 Jahre älter als ich war, angeregt darüber unterhielt, wie gut sie miteinander gevögelt hätten und das weiter tun würden, während meine Mutter kochen sollte.
    
    Ich traute meinen Augen nicht. Sicher war das Ganze auf Dirks Mist gewachsen und ich war gespannt, wie meine Mutter das auffassen würde. Sicherlich würde es schwer für sie sein, möglicherweise würde sie eine Wiederholung ablehnen und es könnten Differenzen entstehen.
    
    In der Folge beobachtete ich das Spiel heimlich den ganzen Tag über. Sie trieben es in der Küche auf dem Küchentisch, während meine Mutter kochte und beim Kochen zwischendurch von Dirk gefickt wurde.
    
    Nach dem Essen zogen sie weiter in Richtung Wohnzimmer, in die Swinger-/Thermenecke im Garten und schließlich ins Schlafzimmer. Meine Mutter war in einer verführerisches Outfit aus Leder gekleidet, welches hinten und vorne Öffnungen aufwies, die Dirk und Paula, so hieß das Mädchen, freien Zugang auf ihre Löcher gab.
    
    Manchmal banden sie meine Mutter in ihre Vögelei ein, vor allem, um mit ihrem Mund aktiv zu werden, andere Male versorgte sie sie mit Getränken oder neuen Sexspielzeugen oder kniete einfach daneben und durfte sich nur anfassen, wenn es ihr erlaubt war.
    
    Bis in die späten Abendstunden vergnügten die Drei sich miteinander, bevor Paula sich verabschieden musste.
    
    „Es ist schade, dass du nicht länger bleiben kannst", bekundete meine Mutter ihr ...
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