1. Politisieren geht über Studieren (02)


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Bedauern, als sie sich in der Eingangshalle vor der Tür voneinander verabschiedeten.
    
    „Das finde ich auch. Ich wünschte mein Flieger würde morgen nicht so unglaublich früh losfliegen, sodass ich die Nacht im Hotel verbringen muss."
    
    „Wir sehen uns aber nächste Woche beim Yoga?"
    
    „Aber natürlich", versicherte Paula, „es war schön dich endlich kennenzulernen Dirk."
    
    „Gleichfalls", erwiderte dieser mit einem zufriedenen und zugleich charmanten Lächeln.
    
    „Wir sollten das Ganze wiederholen!", verkündete meine Mutter euphorisch.
    
    ‚Bitte was?!?', dachte ich mir. Doch es sollte noch besser kommen.
    
    „Aber gerne", trällerte Paula zufrieden.
    
    „Wenn du wieder im Lande bist, finden wir absolut wieder Zeit füreinander", ergänzte auch Dirk in seiner ruhigen und dennoch autoritären und gleichzeitig freundlichen Art.
    
    Nachdem die Verabschiedungen vorbei waren, verschwanden mein Stiefvater und meine Mutter wieder in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen masturbierte sie seinen Schwanz gemütlich, während sie mit einem zufriedenen Lächeln zu ihm heraufblickte: „Na, hab ich dir zu viel versprochen?"
    
    „Sie war großartig", erwiderte er, „dein guter Instinkt hat goldrichtig gelegen. Auch wenn wir nicht den gewöhnlichen Weg gegangen sind, die andere Person erst einmal im Rahmen einiger Treffen besser kennenzulernen, hat die Chemie von Anfang an gestimmt."
    
    „Naja, sie hat mir schon beim Yoga, als du mich mal überrascht hast, vermittelt, dass ich einen guten Fang getätigt habe, da ...
    ... dachte ich mir, es würde passen", schmunzelte meine Mutter.
    
    „Beim Outfit hast du ebenso goldrichtig gelegen, selbst Paula konnte die Augen nicht von dir lassen, wenn du Getränke oder Toys geholt hast", lächelte mein Stiefvater sie lüstern an.
    
    „Freut mich, dass es euch und vor allem dir gefallen hat", erwiderte meine Mutter mit einem ebenso verruchten Ausdruck auf dem Gesicht.
    
    „Wir sollten so etwas öfter machen", schlug mein Stiefvater vor.
    
    „Blind Swingerdates? Ich wollte es gerade selbst vorschlagen. Vielleicht einmal im Monat? Jeder sucht abwechselnd aus?", gab meine Mutter mit einer Begeisterung in ihrer Stimme preis, wie ich sie in der Intensität nur selten von ihr gehört hatte.
    
    „Ich freue mich schon darauf, die Person nächsten Monat auswählen zu dürfen", schmunzelte Dirk.
    
    „Und ich erst!"
    
    „Die dritte Person kann sich glücklich schätzen, mit einer Frau wie dir spielen zu dürfen."
    
    „Und mit einem Mann wie dir erst! Ich liebe dich, Dirk."
    
    „Ich liebe dich auch."
    
    Und mit diesen Worten begannen Stunden äußerst intensiven, leidenschaftlichen und hemmungslosen Sexes.
    
    Ich konnte derweil meinen Ohren nicht trauen. Nicht nur war die ganze Sache mit Paula offensichtlich die Idee meiner Mutter gewesen, genauso wie die Wahl ihres absolut heißen Outfits, nein, sie hat es geliebt und möchte es wiederholen.
    
    Als ich abends im Bett lag, fühlte ich mich geschlagen und erregt zugleich. Alleine in dieser Nacht masturbierte ich auf das Erlebte satte fünfmal. In ...