1. Politisieren geht über Studieren (02)


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... neben meiner angenehmen Mitstreiterin hat mir auch der positive Beitrag, den unser Werk für die Umwelt leisten wird, gefallen.
    
    Während ich die letzten Stunden noch einmal Revue passieren lasse, kehren meine Gedanken immer wieder zu Anja zurück. Ohne, dass ich noch etwas dagegen unternehmen könnte, schwillt mein Penis schnell zur vollen Größe an.
    
    Die Bilder von ihrem vollen, runden, knackigen Gesäß, welches ihre blaue Jeans so hervorragend ausgefüllt hat, kreisen vor meinem geistigen Auge wie ein Festmahl vor dem eines verhungernden Menschen.
    
    In dem Wissen, dass meine Erregung ohnehin immer wieder zurückkehren wird, greife ich instinktiv nach meinem Schwanz -- und fange an, ihn zu masturbieren.
    
    Zunächst versuche ich an die vielen Mädchen aus meiner Stufe zu denken, mit denen ich gerne einmal das Bett teilen würde: An Clara, Fiona, Lena, Hatice -- doch immer wieder kehrt Anja Behrends zurück in meine Vorstellung.
    
    In meiner Fantasie entkleide ich sie, stelle mir ihre helle, weiche Haut vor, die Cellulite, die sie ohne Zweifel haben wird, die das Bild der kurvigen und dennoch schlanken reifen Frau aber so perfekt abrundet.
    
    Sicher hat sie große Warzenhöfe unter den stattlichen Nippeln, die ich am heutigen Tage das eine ums andere Mal unter ihrem Shirt bewundern durfte.
    
    Ich stelle mir vor, wie ich sie nehme, in allen erdenklichen Stellungen. Das Bild von ihrem immer noch knackigen Po, der unter meinen Stößen verführerisch wackelt, die Vorstellung, ihre ...
    ... immer noch enge Pussy mit den schmalen Lippen zu spalten und tief in sie einzudringen, lässt mich meinen besten Freund schnell im Eiltempo masturbieren.
    
    Ich höre, wie sie jedes Mal, wenn mein dicker Schwanz tief in sie eindringt, laut aufstöhnt, höre das Klatschen ihrer Pobacken, fühle die weiche Haut ihrer Hüften, die ich fest im Griff habe.
    
    „Oh Gott Anja", keuche ich leise vor mich hin und nach kurzer Zeit ist es bereits um mich geschehen. Eine alles übertrumpfende Welle der Lust rollt über mich hinweg und ich spritze völlig unkontrolliert meinen Saft durch die gesamte Duschkabine. Einige Sekunden lang zuckt und bebt alles in meinem Körper.
    
    Wie benebelt stehe ich dort, lasse mich vom Wasser berieseln und meinen Höhepunkt abklingen. Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, wird mir mein Handeln erstmalig bewusst.
    
    Vor Scham würde ich am liebsten im Boden versinken. Sicher, sie ist nicht die erste reife Frau, über die ich sexuelle Fantasien hatte. Um ehrlich zu sein, gab es schon einige Damen, die ihren Weg in meine Vorstellung gefunden haben.
    
    Neben klassischen Schönheiten wie Frau Meyerhofer, der Mutter der hübschen Nadine aus meiner Stufe, oder Sexbomben wie der Hals-Nasen-Ohren-Ärztin bei uns im Ort, mit ihren prallen Brüsten auf ihrer Sanduhr-Figur, ihrem natürlich hellblonden Haar und den vollen Lippen, sind es aber auch gewöhnliche Frauen wie etwa eine Verkäuferin im Edeka, deren üppigen Körper ich gerne beobachtet habe, während sie die Waren gescannt ...
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