1. Politisieren geht über Studieren (02)


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gemeinsames Projekt genießen.
    
    „Ich finde dein Gartenhausprojekt übrigens echt beeindruckend und bin froh, dass ich dir dabei helfen darf", versuche ich, mich selbst durch einen Themenwechsel etwas aufzulockern.
    
    „Danke dir", lächelt sie freundlich, „und ich bin froh, dass Johannes mir jemanden geschickt hat, der ebenso leidenschaftlich hinter dem Projekt steht, wie ich selbst."
    
    „Ich hätte es selbst nie erahnt. Klar, ich fand Klima- und Tierschutz schon immer irgendwie wichtig, aber wirklich etwas zu machen... Ich glaub' dafür bin ich einfach zu faul", gestehe ich mit einem aus Scham resultierenden Lachen.
    
    Nachdenklich blickt Anja mich an: „Du bist nicht faul, dir hat vielleicht nur die Initiativzündung gefehlt. Natürlich kann jeder schon mit kleinen Handlungen im Alltag etwas zum Klima- und Tierschutz beitragen, aber vielen fehlt der Aufhänger, die größere Sache, unter der das Ganze so richtig zur Geltung kommt. Faulheit ist hierfür jedoch das falsche Wort."
    
    In den gesamten Stunden, die wir miteinander verbracht haben, hat es mir besonders gut gefallen, wie positiv und ermutigend sie stets ist. Während die meisten Eltern gerne kritisieren, ermahnen und maßregeln, schafft sie eine ganz andere Atmosphäre. Kein Wunder, dass auch Johannes so lebensfroh und optimistisch ist.
    
    In der Folge unterhalten wir uns weiter angeregt über ihr Gartenhaus, den Ursprung ihrer Idee und das Thema Klimaschutz im Großen und Ganzen. Als das Essen, das nebenbei erwähnt herausragend ...
    ... gut geschmeckt hat, kommt, nehmen wir die Speisen, fast ein wenig beängstigend wirkend, in einem schön gedeckten Esszimmer zu uns, bevor wir mit ein wenig mehr Wein den Abend wieder in den gemütlichen Sesseln ausklingen lassen.
    
    Als die Uhr an der Wand 01:12 Uhr anzeigt und sowohl Anja als auch ich immer wieder vor Müdigkeit gähnen müssen, beschließen wir, dem Ganzen hier ein Ende zu setzen.
    
    „Das war ein wirklich schöner Tag und ein angenehmer Abend!", betont sie noch einmal mit einem freundlichen Lächeln, als wir an der Haustür stehen.
    
    „Das finde ich auch. Ich freue mich jetzt schon darauf, morgen wieder zu kommen."
    
    „Du könntest im Übrigen auch gerne im Gästezimmer übernachten."
    
    Ihr Vorschlag wirft mich ein wenig aus der Bahn. Instinktiv will ich sofort zustimmen, doch der vorsichtige Teil meines Gehirns hindert mich daran. Eine Fülle sexueller Hintergedanken schwirrt mir durch den Kopf. Will sie, dass ich hier schlafe, damit wir uns möglicherweise doch noch näher kommen können?
    
    Meine Augen wandern über ihr hübsches Gesicht, welches von ihren mittellangen, schwarzen Haaren umrandet wird, weiter über ihren schönen, runden Busen, der sicherlich mindestens ein D-Körbchen sein dürfte, hinweg über ihre ansonsten schlanke Figur und ihre kurvigen Hüften. das Bild von ihrem vollen, runden Po vor meinem geistigen Auge.
    
    Ich spüre, wie Blut in rasendem Tempo in die Schwellkörper meines Schwanzes jagt. Unaufhaltsam wächst er zur vollen Größe an und drückt verräterisch ...
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