Was nur ein Mann kann 01
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ging den Flur entlang. Sie erreichten das Badezimmer. „Lass uns duschen."
Ehe sich Thomas versah, hatte sie ihr Kleid geöffnet und es herabgleiten lassen. Er betrachtete ihre Unterwäsche. Weißer Spitzen-BH mit passendem Höschen. Kerstins Brüste präsentierten sich üppig. Das war genau nach seinem Geschmack.
Die Gastgeberin machte beim Kleid nicht halt und fasste sich hinter den Rücken. Sie öffnete den BH und ließ ihn fallen. Schwere Brüste senkten sich herab. Thomas konnte nicht anders, als zu starren. Kerstin begegnete seinem Interesse mit einem Lächeln. Dann schlüpfte sie aus dem Höschen und begab sich zur Dusche. Während Thomas noch auf ihre Rückfront starrte, drehte Kerstin an den Hähnen und stellte die Wassertemperatur ein. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, kletterte sie in die Duschkabine. Kurz darauf streckte sie den Kopf heraus. „Willst du nur zusehen?"
Thomas schüttelte den Kopf und beeilte sich, aus seinen Klamotten zu steigen. Nackt und semi erregt gesellte er sich zu Kerstin, die ihn lächelnd in Empfang nahm.
Es war beengt, und so berührten sie einander. Als seine Schwanzspitze Kerstin am Po berührte, entschuldigte er sich umgehend.
„Kein Problem", nahm es Kerstin locker.
Sie nahm die Handbrause aus der Halterung und hielt den Wasserstrahl auf Thomas gerichtet. „Da ist das Duschgel."
Thomas seifte sich ein und zögerte kurz, dann führte er seine Hände in den Schritt und säuberte sein bestes Stück, das sich weiter einsatzbereit zeigte. ...
... Kerstin wusch den Schaum von ihm und bat Thomas, die Brause zu halten. Sie nahm von dem Duschgel und seifte sich zunächst ihre Brüste ein, was die Erregung des Mannes neben ihr anstachelte. Wie durch Zauberhand zuckte das beste Stück von Thomas auf und ab. Kerstins Hand glitt zwischen ihre Beine, sie schäumte ihre Spalte in aller Ruhe ein.
„Also wenn du so weiter machst, wird das nichts mehr mit dem Sex."
„So schlimm?"
Kerstin lächelte und begutachtete sein bestes Stück. „Dabei habe ich doch gar nichts gemacht."
„Wenn ich sehe, wie du deine Brüste einseifst oder deine ..."
Kerstin lächelte und stellte das Wasser ab. Sie hängte die Brause ein und deutete auf den Ausgang zur Duschkabine. „Lass uns mal rausgehen."
Thomas ging vor, Kerstin folgte ihm. Er war nass und tropfte den Boden voll. „Kann ich ein Handtuch nehmen?"
„Später", erwiderte die Hausherrin und ging auf ihre Knie. Thomas staunte nicht schlecht, als Kerstin ihre rechte Hand um seinen Phallus legte, einige Male zärtlich wichste und dann den Prügel in den Mund nahm.
„Oh, mein Gott. Mmmmmh ... Ist das geil."
Kerstin verwöhnte ihn und setzte ihre Zunge gekonnt ein, sodass Thomas voll des Lobes war. „Das machst du toll. Woher kannst du das?"
Kerstin ließ den Kameraden aus ihrem Mund gleiten und sah an ihm hinauf. „Ich habe mich natürlich vorbereitet. Es gibt ja genügend Pornos im Netz."
Dann stülpte sie erneut ihre Lippen um das gute Stück und blies gekonnt vor sich hin. Thomas konnte kaum ...