Die Mädchen von Moosdorf
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Hinweise: Dies ist eine F/m-BDSM- und CFNM-Geschichte. An so mancher Stelle werden die männlichen Charaktere gedemütigt und (ein wenig) misshandelt. Wer „Stiefmutter" gelesen hat, weiß, dass ich Gewaltorgien vermeide. Natürlich ist das aber eine Definitionsfrage. Bitte stellt also keine Fragen wie: „Wann rächen sich die männlichen Charaktere an den Frauen?". Das werden sie nicht. Definitiv nicht. Bei all den Geschichten hier, in denen es nicht nur um Unterwerfung von Frauen geht, sondern um primitivste Folter, für die sich die Misshandelten dann auch noch bedanken, sollte diese Geschichte mal eine Abwechslung sein.
Wichtig: Die Geschichte ist vollkommen unrealistisch, ein reines Fantatsieprodukt, auch wenn sie vorstellbar ist. Und alle Personen sind 18+!
Mehr Infos in der Einleitung zu „Stiefmutter", eine Geschichte, die a) noch nicht komplett ist, auch wenn es so scheint, und b) deutlich härter als die bisherigen „Moosdorf"-Episoden.
Und zuletzt: Ja, ihr werdet Tippfehler finden. Behaltet sie. Wenn ihr wirklich schlimme grammatikalische Fehler findet, meldet sie mir gern. Ich habe die Korrektur von „Word" genutzt, weiß aber, dass die nicht alles findet und teilweise sogar falsch korrigieren will. (Nach Recherche festgestellt.)
Wenn dich, werter Leser, da nun trotzdem nichts abschreckt: Nun aber los nach Moosdorf! Die Mädchen warten schon!
Die glücklichen Mädchen von Moosdorf
Prolog
Ich war todunglücklich. Gerade mal achtzehn geworden. Nicht nur, weil ...
... ich noch immer keine Freundin hatte, sondern weil ich das Gefühl hatte, ich würde wohl nie eine Freundin haben. Woher sollte die wohl kommen, hier auf dem Dorf? Gab es hier überhaupt Mädchen? Und wenn schon... die waren doch bestimmt alle vergeben oder ganz dumme Landhühner!
„Du wirst dich schon eingewöhnen", hatte meine Mutti gesagt. „Wir sind extra am Anfang der Ferien umgezogen, damit du und deine Schwester euch mit der neuen Umgebung vertraut machen könnt. Und wie viele Menschen träumen davon, in so einem schönen Haus auf dem Land zu leben!"
Ja, ja. Bla, bla, bla. Rede du nur. Den einzigen Trost, den ich hatte, war ein gemeiner Gedanke: Meine Schwester Angelika würde noch viel mehr leiden als ich. Schließlich war sie 2 Jahre älter als ich. Und außerdem hatte sie schon einen Freund gehabt. Das befriedigte meinen Hass auf meine große Schwester ein wenig, aber umgekehrt tat sie mir auch leid. Ich glaube, dass ist gar nicht so untypisch für junge Geschwister in dieser Konstellation: Die Verbindung in einer Art intimen Hassliebe.
Tatsächlich hatte es mit Angelika, die es hasste, „Angie" oder ähnlich genannt zu werden, dies aber von mir regelmäßig ertragen musste, richtig fiesen Ärger gegeben. Ich erinnerte mich nur ungern an das Geschrei in unserer alten Stadtwohnung. Das war mir immer sehr peinlich gewesen, weil ich immer an die Nachbarn denken musste.
Gemäß dem Motto ‚Der Feind meines Feindes ist mein Freund' verbündeten meine große Schwester und ich uns gegen ...