Die Mädchen von Moosdorf
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... wurde, mich zu entkleiden, zumal Jan schon mit einem Satz im Wasser gelandet war.
„Ohne Badehose?" fragte ich und wurde rot, als mir die Dämlichkeit dieser Frage bewusstwurde.
„Ja klar!" kam es zurück, dann tauchte Jan durch das Becken.
Als er wieder auftauchte, hatte ich mich noch immer nicht gerührt, was Jan zu der Frage veranlasste: „Hast du ein Problem wegen Jenni? Schämst du dich?"
Das rührte aus irgendeinem Grund an meiner Ehre. Ich beeilte mich so schnell wie möglich aus den Klamotten zu kommen und ins Wasser zu springen. Wie Jan ließ ich die Kleidung einfach ins Gras fallen.
„Du brauchst dich vor Jenni nicht zu schämen!" rief Jan mir zu. „Die hat mich auch schon häufig nackt gesehen. Und andere Jungs auch. Hat mir nichts abgeschaut, ist noch alles dran!"
„Jaaa...", begann ich gedehnt, „Ist nur ungewohnt. So bei Fremden."
„Ach was. Wirst dich dran gewöhnen!"
Ich nickte und tauchte unter. Dann schwammen Jan und ich ein paar Runden durch den Pool, bevor plötzlich eine Stimme vom Beckenrand zu hören war: „Na, ist doch angenehm, so eine Abkühlung, oder?"
Ich blickte auf und sah Jenni, die zu meinem Entsetzen unsere Kleider in den Händen hielt.
„Die lege ich mal auf die Terrasse, ja?" meinte sie und drehte sich um. „Ihr könnt sie dann ja holen", hörte ich noch, als sie sich vom Schwimmbecken entfernte.
Ich schaute Jan fragend an, der meinen Blick aber nicht verstand und seinerseits fragte: „Was ist?"
„Macht sie das extra?" platzte ich ...
... heraus.
„Was denn?"
„Na, dass sie unsere Klamotten wegnimmt!" antwortete ich.
Jan schüttelte den Kopf und meinte: „Sie nimmt nichts weg. Haste doch gehört. Sie legt sie wahrscheinlich schön ordentlich auf die Stühle. Ordnungsfimmel. Typisch Mädchen."
„Ich dachte nur...", begann ich nochmals zögernd, wurde aber gleich von Jan unterbrochen: „Was? Was dachtest du? Dass sie dich nackt sehen will?"
„Ja, vielleicht?"
„Ne, ne!" rief Jan mir zu. „Bestimmt sogar! Alle Mädchen wollen nackte Jungs anschauen. Ist doch normal! Und die Jungs schauen sich gerne nackte Mädchen an! Oder du nicht?"
„Doch, natürlich..." kam es zögerlich von mir, denn mir war keinesfalls klar, ob Jan das Ernst meinte oder nur einen Scherz machte. Ich schwamm einmal durch das Becken in eine der Ecken, legte meine Arme auf den Beckenrand und paddelte mit den Beinen. Als ich ins Wasser sah, blickte ich auf meinen Penis, der wie Seegras hin und her schwang. Als ich wieder hochsah, kam gerade Jenni wieder vom Haus her. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, der ihre weiblichen Reize sehr betonte. Sie hatte einen Tennisball in der Hand, den sie Jan zuwarf. Dann sprang sie ebenfalls ins Wasser. Wir verteilten uns im Dreieck und begannen, uns den Ball zuzuwerfen, immer reihum. Das ging bestimmt 10 Minuten so. Ab und zu tauchte ich und schielte unter Wasser in Jennis Richtung. Dabei erhaschte ich so manchen Blick auf ihren Po, der nicht vollständig vom Badeanzug bedeckt war, und einige Male auch zwischen ...