1. Die Mädchen von Moosdorf


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... fuhren, quer über die Feld- und Waldwege. Das war keine wirklich gute Idee, denn es war ein heißer Sommertag und die Sonne brannte gnadenlos auf uns herab. So waren wir beide recht schnell durchgeschwitzt.
    
    Schließlich kamen wir von einem Feldweg auf die Straße, die in das Dorf hineinführte. Wir befanden uns genau am Ortseingang und gegenüber führte eine weitere kleine Straße am Dorfrand entlang. Dort waren keine Bauernhäuser wie unseres, sondern Neubauten mit gepflegten Vorgärten.
    
    „Warte mal", sagte Jan. „Meine Schwester ist bestimmt bei ihrer Freundin. Die wohnt da vorne. Dann kann ich sie dir vorstellen. Okay?"
    
    Ich nickte und sagte: „Alles klar!"
    
    Jan fuhr voraus in die besagte Straße und blieb dann vor einem Vorgarten stehen, wo ein Mädchen gerade dabei war, einen Strauch einzupflanzen. Ich schätze, dass sie so etwas 2 Jahre älter als wir war.
    
    „Hi Jenni!" rief Jan ihr zu. „Ist meine Schwester gar nicht bei dir?"
    
    Das Mädchen blickte auf und sagte: „Hallo, Jan!"
    
    Dann schaute sie sich wie suchend um und ergänzte: „Also ich sehe sie nirgends!"
    
    Jan grinste, zuckte mit den Achseln und meinte: „Na, da kann man nichts machen. Wir düsen dann mal weiter!"
    
    „Warte mal", sagte Jenni, „ihr seid ja ganz verschwitzt!"
    
    „Boah, ja!" bestätigte Jan. „Ist ziemlich heiß heute!"
    
    „Willst du deinen Freund nicht mal vorstellen?" fragte Jenni. „Außerdem könnt ihr euch gerne abkühlen."
    
    Dabei zeigte sie in Richtung eines Ganges, der am Haus vorbeiführte.
    
    „Das ...
    ... ist eine gute Idee!" rief Jan aus. „Nett von dir!"
    
    Ich begriff nicht, worum es ging, stieg aber ebenfalls vom Rad ab, als Jan dies nun tat. Wir schoben die Räder in den Vorgarten und gingen zu dem Mädchen.
    
    „Das ist Tom", stellte Jan mich vor. „Eigentlich Thomas. Aber er hört lieber auf Tom."
    
    „Hi, Tom!" begrüßte mich Jenni und reichte mir ihre Hand, die ich schüttelte.
    
    „Hi, Jenni!"
    
    Jenni wandte sich an Jan und sagte: „Du kennst dich ja aus, Jan! Ich bin auch gleich fertig!"
    
    Jenni war etwas größer als Jan und ich, sehr schlank und hatte ihr blondes Haar zu einem Zopf zusammengebunden. Sie trug Jeans und schwarze Gummistiefel. Ihre Hände waren schmutzig von der Erde und etwas davon hatte ich nun auch an meiner rechten Hand.
    
    Jan wandte sich um und forderte mich auf zu folgen: „Kommst du?"
    
    Ich folgte ihm also den Gang am Haus vorbei in den Garten, der dahinter lag. Inmitten des sehr gepflegten Gartens war ein Swimmingpool, auf den Jan direkt zusteuerte. Ich schätze seine Größe auf 5 mal 10 Meter.
    
    „So, nun kühlen wir uns erst einmal ab! Das ist doch Klasse!" rief Jan begeistert und mit Schrecken stellte ich fest, dass er begann, sich auszuziehen. Als er bemerkte, dass ich mich nicht rührte, meinte er nur knapp: „Was ist?"
    
    Schon hatte er nur noch seine Unterhose an, und ich erschrak nochmals, als nun auch diese fiel. Nicht, weil mich Jans nackter Körper erschreckte. Aber die Situation war überraschend und mir war klar, dass von mir nun ebenfalls erwartet ...
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